Literatur
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Durch Umlösen mit Äther mit zwischengeschalteter Filtration durch ein gewogenes Filter kann die Menge des Biliverdins annähernd ermittelt werden.
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Hecht, Die Faeces des Säuglings und Kindes. Berlin-Wien 1910. Quantitative Versuche hierüber haben wir, als nicht zu unserer Fragestellung gehörig, nicht angestellt. Wir nehmen an, daß freie flüchtige Säuren beim achtmaligen Ausschütteln in der direkten Ausätherung zu finden sein müßten. Beim Verdampfen des Äthers und Trocknen des Rückstandes hat sich im Gegensatz zur Ausätherung der angesäuerten Alkaliseifen kein penetranter Geruch nach flüchtigen Säuren bemerkbar gemacht. Weiteres hierüber siehe “im Nachtrag bei der Korrektur”.
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Beck u. Wacker, Berl. klin. Wochenschr. 1921, Nr. 18, S. 453.
Incl. Wasserzusatz.
0,1 Cholest. per os.
Als Trioleinglycerid berechnet.
Zur wässerigen Stuhlaufschwemmung oder zum Urin 1 Tropfen alkoholische Methylrotlösung: gelb=alkalisch; rot=sauer.
0,1 g Chol. per os pro Tag.
Als Trioleinglycerid berechnet.
0,1 Cholest. per os.
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Wacker, L., Beck, K.F. Untersuchungen über den Fett- und Cholesterinstoffwechsel beim Säugling. Z. Kinder-Heilk. 29, 331–351 (1921). https://doi.org/10.1007/BF02222783
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