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Als nÄchste Aufgabe der experimentellen Geschwulstforschung möchten wir nun zum Schluss unserer Ausführungen ein kombiniertes Vorgehen vorschlagen: eine richtige Vereinigung prÄdisponierender Einflüsse mit wachstumauslösenden Faktoren müsste im Sinne der Theorie am ehesten die Erreichung des Endziels, das erst jüngst von Orth prÄzise genannt worden ist, die willkürliche Erzeugung von Geschwülsten ermöglichen.
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Goldzieher, M., Rosenthal, E. Zur Frage der Geschwulstdisposition. Z Krebs-forsch 13, 321–331 (1913). https://doi.org/10.1007/BF02218687
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF02218687