Literatur
Sander, Ueber das Wachsthum der Tuberkelbacillen auf plfanzlichen Nährböden.Archiv für Hygiene. Bd. XVI.
Kühne, Erfahrungen über Albumosen und Peptone. V. Weitere Untersuchungen über die Proteïne des Tuberculins.Zeitschrift für Biologie. Bd. XXX. p. 221.
Das merkbare Eintreten des Wachsthums ist mit + bezeichnet; mit ++ wurde bezeichnet, sobald etwa die Hälfte der Flüssigkeitsoberfläche bedeckt war. +++ bezeichnen vollständiges Bedecktsein der Oberfläche.
Travaux de laboratoire d'Hyg. et Bact. de Gand. 1893. Bd. I (2). p. 68.
Eine Analyse der Asche von Tuberkelbacillen hat uns schon früher gezeigt, dass darin nur Spuren von Chloriden vorhanden sind. Dieselben stammten höchstwahrscheinlich von den den Bacillenleibern noch anhängenden Substanzen des Nährbodens ab, welche sich durch Auswaschen nicht vollständig entfernen liessen.
Kümmerliches, kaum merkbares Wachsthum.
Nach 3 Wochen.
Nach 3 Wochen.
Sehr dickes Wachsthum.
Reaction schwach sauer, nochmals alkalisch gemacht und geimpft.
Tuberculinwirkung dieser Flüssigkeit: Ein vor 4 Wochen tuberculös gemachtes Meerschweinschen reagirte auf Injection von 0·1ccm von 38·4o auf 39·9°C.
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Proskauer, B., Beck, M. Beiträge zur Ernährungsphysiologie des Tuberkelbacillus. Zeitschr. f. Hygiene. 18, 128–152 (1894). https://doi.org/10.1007/BF02216837
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF02216837