Skip to main content
Log in

Ueber die gesundheitliche Beurtheilung der Brunnenwässer im bremischen Staatsgebiet, mit besonderer Berücksichtigung des Vorkommens von Ammoniumverbindungen und deren Umwandlungen

  • Published:
Zeitschrift für Hygiene und Infektionskrankheiten Aims and scope Submit manuscript

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this article

Price excludes VAT (USA)
Tax calculation will be finalised during checkout.

Instant access to the full article PDF.

References

  1. Diese Zeitschrift. Bd. XIV. S. 393 ff.

  2. Ebenda. Diese Zeitschrift. Bd. XV. S. 89 ff. Siehe insbesondere S. 115–129, S. 144–146.

  3. Diese Zeitschrift. Bd. XVII.

  4. Centralblatt für Bakteriologie. Bd. VIII. S. 353 ff.

  5. Auf letzteren Gebietstheil die Untersuchungen auszudehnen, fand sich bisher keine Gelegenheit. Die nun folgenden Ausführungen haben auf denselben keinen Bezug.

  6. Vgl. auch W. O. Focke in „Die freie Hansestadt Bremen”. Bremen 1890. S. 197. (C. Schünemann.)

  7. Bremer Null liegt 2·284m über Amsterdamer Null.

  8. Beiträge zur Kenntniss der Beschaffenheit von stark eisenhaltigen Tiefbrunnenwässern u. s. w.Diese Zeitschrift. Bd. IX. S. 152–158.

  9. Ebenda. Beiträge zur Kenntniss der Beschaffenheit von stark eisenhaltigen Tiefbrunnenwässern u. s. w.Diese Zeitschrift. Bd. XIII. Siehe insbesondere S. 264–271.

  10. Die freie Hansestadt Bremen. Festgabe. S. 189 ff.

  11. F. Buchenau,Die freie Hansestadt Bremen, 1882.

  12. Siehe oben.

  13. A. a. O. Siehe oben. S. 9. u. 10.

  14. Der Nachweis derselben geschah bei den Untersuchungen stets mittels der Trommsdorff'schen Methode.

  15. Es trat selbst nach 12 stündigem Stehen in den mit Jodzinkstärkelösung und verdünnter Schwefelsäure behandelten Proben noch keine Blaufärbung auf.

  16. Der „Lufthahn”, auch „Wechselhahn” genannt, stellt bei vielen Anlagen grosser Röhrenbrunnen, insonderheit der für Kesselspeisung bestimmten, die einzig zugängige Stelle dar, wo eine Entnahme des im Fluss betindlichen Brunnenwassers erfolgen kann.

  17. A. a. O. Der „Lufthahn”, auch „Wechselhahn” genannt, stellt bei vielen Anlagen grosser Röhrenbrunnen, insonderheit der für Kesselspeisung bestimmten, die einzig zugängige Stelle dar, wo eine Entnahme des im Fluss betindlichen Brunnenwassers erfolgen kann. S. 277 u. 278.

  18. Die Untersuchungen über die Herkunft des Ammoniaks (bis 16mg im Liter!) in diesem Falle sind noch nicht abgeschlossen. Der Brunnen liegt unterhalb der Thonschicht, 14m von zwei, dieselbe nicht durchbrechenden Abortgruben entfernt. Sein Wasser war bei wiederholten Untersuchungen fast bakterienfrei!

  19. Centralblatt für Bakteriologie. Bd. 14. S. 845.

  20. Vgl. H. Kurth, Die Thätigkeit der Filteranlage des Wasserwerkes der Stadt Bremen von Juni 1893 bis Juli 1894 u. s. w.Arbeiten aus dem Kaiserl. Gesundheitsamt. Bd. X. — Ebenda Vgl. H. Kurth, finden sich auch die Angaben über das Verhalten anderer Bakterienarten auf jenem Nährboden.

  21. Am linken Weserufer.

  22. Am linken Weserufer.

  23. Zu Brunnen 1 bis 10: Sämmtliche Brunnen sind, sofern nicht ausdrücklich anderes vermerkt ist, verdeckte Kesselbrunnen und 5 bis 6·5m tief.

  24. Gelatine stark alkalisch=Acid. 8 (auf Phenolphthaleinneutralpunkt geprüft).

  25. Nach 12 Tagen gezählt.

  26. Gelatine=Acid. 12.

  27. Nach 3 Tagen gezählt.

  28. Nach 8 Tagen gezählt.

  29. 19·5 nach Abzug der für Eisen erforderlichen Menge KMnO4.

  30. Die Brunnen Nr. 12 bis 40 liegen, sofern nicht ausdrücklich anderes bemerkt, in einem Abstand von mindestens 8m von den nächsten, Schmutzstätten, bezw. von gedüngtem Ackerlande, und sind von einwandsfreier Bauart.

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Additional information

Hierzu Taf. I–III.

Rights and permissions

Reprints and permissions

About this article

Cite this article

Kurth, H. Ueber die gesundheitliche Beurtheilung der Brunnenwässer im bremischen Staatsgebiet, mit besonderer Berücksichtigung des Vorkommens von Ammoniumverbindungen und deren Umwandlungen. Zeitschr. f. Hygiene. 19, 1–60 (1895). https://doi.org/10.1007/BF02216773

Download citation

  • Issue Date:

  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF02216773

Navigation