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Beitrag zur Kenntnis der menschlichen Chorda dorsalis im Hals- und Kopfskelet

Ihrer Entwickelung in der ersten Hälfte des Fötallebens und ihrer Beziehungen zur Anatomie des Nasenrachenraumes und zur Geschwulstbildung an der Schädelbasis. Eine entwickelungsgeschichtliche Studie

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Anatomische Hefte Aims and scope Submit manuscript

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Literaturverzeichnis

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  2. Dursy, Zur Entwickelungsgeschichte des Kopfes der Menschen und der höheren Tiere.

  3. Froriep, Kopfteil der Chorda dorsalis bei menschlichen Embryonen. Henle Festschrift 1882.

  4. Koelliker, Entwickelungsgeschichte des Menschen und der höheren Tiere.

  5. Minot, Entwickelungsgeschichte des Menschen.

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  7. Nebelthau, Über die Gallertgeschwülste am Clivus Blumenbachii. J. D. Marburg.

  8. Dieser und der weiter unten beschriebene Fötus VIII. waren zuerst zur Bearbeitung gelangt, als ich mit den Verschiedenheiten der Chordazellen in Form und Verlauf noch nicht vertraut und in der Auffindung derselben noch ungeübt war. Heute neige ich zu der Ansicht, dass die Reste des Chordastranges in beiden Fällen sich noch weiter erstreckt haben dürften, dass dieselben aber in ihrer reduzierten Form von mir übersehen worden sind.

  9. Siehe obige Anmerkung.

  10. Obige Anmerkung bei Fötus IV.

  11. Während oben bei Fötus IV u. VIIKwohl der Mangel an Übung in der Auffindung versteckter Chordareste das plötzliche vorzeitige Verschwinden der Chorda dorsalis erklären konnte, dürfte es sich hier tatsächlich um eine abnorm kurze und in der Rachenhaut endende Wirbelsaite handeln. Ich habe Dutzende von folgenden Serienschnitten hier untersucht ohne auch nur noch eine einzige Chordazelle nachweisen zu können.

  12. Mit Grundknorpel 1 und 2 sollen der Kürze halber der caudale und der craniale von der Chorda dorsalis durchquerte Abschnitt des Os occipitale bezeichnet werden.

  13. Hertwig, Handbuch der vergleichenden und experimentellen Ent wickelungsgeschichte Bd. 3. (Schauinslaud).

  14. Studnička, Histologische Untersuchungen über Knorpel-Vorknorpel und Chordagewebe. Anatomische Hefte Bd. 21. Heft 2.

  15. l. c. Studnička, Histologische Untersuchungen über Knorpel-Vorknorpel und Chordagewebe. Anatomische Hefte Bd. 21. Heft 2.

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  17. Froriep, l. c. Kopfteil der Chorda dorsalis bei menschlichen Embryonen. Henle Festschrift 1882.

  18. l. c. Froriep, Kopfteil der Chorda dorsalis bei menschlichen Embryonen. Henle Festschrift 1882.

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  20. Hertwig, Handbuch der vergleichenden und experimentellen Entwickelungslehre.

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  25. Dursy, Zur Entwickelungsgeschichte des Kopfes der Menschen und der höheren Tiere.

  26. Zieglers Beiträge Bd. 46. 1909.

  27. Lehrbuch der allgemeinen Pathologie 1901.

  28. l. c. Lehrbuch der allgemeinen Pathologie 1901.

  29. Centralblatt f. allgem. Pathologie und pathol. Anatomie 1894 Bd. 5. Nr. 11.

  30. Verhandlungen des Congresses für innere Medizin 13. Congress. S. 462 ff.

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  35. Archiv für mikroskop. Anatomie Bd. 73.

  36. l. c. siehe oben. Archiv für mikroskop. Anatomie Bd. 73.

  37. l. c. siehe oben. Archiv für mikroskop. Anatomie Bd. 73.

  38. l. c. siehe oben. Archiv für mikroskop. Anatomie Bd. 73.

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Mit 17 Abbildungen auf den Tafeln 13/16.

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Linck, A. Beitrag zur Kenntnis der menschlichen Chorda dorsalis im Hals- und Kopfskelet. Anatomische Hefte 42, 605–736 (1911). https://doi.org/10.1007/BF02214575

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF02214575

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