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Untersuchungen über die feinsten Luftstäubchen

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Zeitschrift für Hygiene und Infektionskrankheiten Aims and scope Submit manuscript

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Zusammenfassung

  1. I.

    Die Zahl der K.-K. in der Königsberger Stadtluft ist geringer als die in London und etwa ebensogroß, wie die in den deutschen Städten, zwischen denen sehr große Unterschiede nicht existieren; sie ist am höchsten in der inneren Stadt.

  2. II.

    Die Zahl der K.-K. der Luft im Freien geht parallel der Schwärzung des Rubnerschen Filters.

  3. III.

    Der größere Teil der eingeatmeten Rußpartikelchen wird wieder ausgeatmet.

  4. IV.

    Schimmelpilze und Staub haben keinen Einfluß auf die Zahl der K.-K., die mit dem Aitkenschen Apparat gezählt werden. Von den Ionen kommen nur die aus Flammen stammenden in Betracht, diese allerdings manchmal sehr stark.

  5. V.

    Die Verdünnung ist beim Aitkenschen Apparat zwar willkürlich gewählt (bei stärkerer Verdünnung würden mehr Tröpfchen ausfallen), für praktische Zwecke ist es aber die günstigste.

  6. VI.

    Auch bei Ersatz der Kohlenfeuerung durch Gasfeuerung kann die Nebelplage fortbestehen.

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Literatur-Verzeichnis

  1. Proceedings of the Royal Society of Edinburgh. 1880/82. Bd. XI.

  2. Proceedings of the Royal Society of Edinburgh. Nov. 1888 bis Juli 1889. Bd. XVI. S. 135.

  3. A. a. O.Proceedings of the Royal Society of Edinburgh. Nov. 1889 bis Juli 1890. Bd. XVII. S. 193.

  4. A. a. O.Proceedings of the Royal Society of Edinburgh. Nov. 1891 bis Juli 1892. Bd. XIX.

  5. Zit. nach Gemünd,Vierteljahrschrift f. öffentl. Gesundheitspflege. 1908. Bd. XL.

  6. Für die freundliche Anregung zu dieser Arbeit sei Hrn. Prof. Kisskalt bestens gedankt.

  7. Arbeiten aus dem Kgl. hygienischen Institut zu Dresden. 1907. Bd. II. Hft. 1.

  8. Archiv f. Hygiene. 1909. Bd. LXVIII. S. 10.

  9. Deutsche Vierteljahrschrift f. öffentliche Gesundheitspflege. 1908. Bd. XL. S. 407.

  10. Hygienische Rundschau. Bd. X. S. 261.—Archiv für Hygiene. 1906. Bd. LVII. S. 365.

  11. Gesundheit. 1909. Bd. XX.—Rauch und Staub, Zeitschrift für ihre Bekämpfung. Düsseldorf bei Bagel 1910. Hft. 3. S. 78.

  12. Lehmann, Saito u. Gfrörer, Über die quantitative Absorption von Staub aus der Luft durch den Menschen.Archiv. f. Hygiene. Bd. LXXV.

  13. Vierteljahrsschrift f. öffentl. Gesundheitspflege. Bd. XL. S. 300.

  14. A. a. O.Vierteljahrsschrift f. öffentl. Gesundheitspflege. Bd. XL. S. 300.

  15. Hygienische Rundschau. 1900. Bd. X. S. 261.

  16. Zitiert in Mache u. v. Schweidler,Die atmosphärische Elektrizität. Braunschweig 1909.

  17. Hygienische Rundschau. Bd. X. S. 261.

  18. Zitiert in Thomson,Elektrizitäts-Durchgang in Gasen. Leipzig 1906.

  19. Hrn. Privatdozent Dr. Hoffmann sei auch an dieser Stelle für sein freundliches Entgegenkommen gedankt.

  20. H. Mache und E. v. Schweidler,Die atmosphärische Elektrizität. Braunschweig 1909. S. 89.

  21. Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Jahrg. 1911. 16. Abhandlung.

  22. A. a. O.Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Jahrg. 1911. 16. Abhandlung. S. 427.

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Wolodarski, G. Untersuchungen über die feinsten Luftstäubchen. Zeitschr. f. Hygiene. 75, 383–397 (1913). https://doi.org/10.1007/BF02207049

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