Litteratur
Dieses Archiv Bd. L. S. 235. 1870. Ueber das Bromalhydrat und seine Wirkung auf den thierischen und menschlichen Organismus.
Arch. f. Heilkunde. XII. 2. 1872. S. 114.
Gesammelte Beiträge zur Pathologie und Physiologie. Bd. I. S. 384. 1871.
Pflüger, Arch. f. Physiologie. II. S. 69. 1869. Untersuchungen über die physiologische Wirkuug der Fleischbrühe, des Fleischextracts und der Kalisalze des Fleisches. Dr. E. Kemmerich.
Schouten, ebendas. Arch. f. Physiologie. II. S. 112.
Cf. Handbuch der Toxikologie. Dr. Th. u. A. Husemann. Berlin 1862. S. 689.
Cf. Bromalhydrat S. 240 Exper. I.
Bromalhydrat, S. 237.
On Bromal Hydrate. By John Dougall, M. B., C. M.,Glasgow Medical Journal November 1870. p. 15.
Sul Bromalio Nota Dei Dottori A. Berti e G. Namias. Atti dell' Instituto stesso. Vol. XV. Serie III.
Richardson, Benjamin W., Report to the British association at Edinburgh in August 1871.
p. 16 et 17.
Bromalhydrat S. 259.
Ibid. Bromalhydrat S. 263.
Ibid. Bromalhydrat S. 260.
HBr wurde in der bekannten Weise durch Zersetzung von Phosphorbromyd mit Wasser dargestellt.
J. Bernstein, Untersuchungen über den Erregungsvorgang im Nerven- und Muskelsysteme. Heidelberg 1871. S. 218.
Cf. Husemann, Toxikologie S. 690.
Die Darstellung des Monobrombenzol's (Phenylbromid C6H5Br) geschah nach Kekulé's Vorschrift (Organische Chemie von Dr. Aug. Kekulé. Erlangen 1866 Vol. II. S. 551) indem ein Gemenge von Brom und Benzol 8 bis 14 Tage bei zerstreutem Tageslichte stehen gelassen, dann freies Brom und unverändertes Benzol durch Destillation entfernt, hierauf mit Kalilauge geschüttelt und rectificirt wurde. Die ölige Flüssigkeit siedete bei 154° und gab mit salpetersaurem Silber keinen Niederschlag.
Brombenzoësäure (C6H4Br.CO2H) wurde im Wesentlichen nach den Vorschriften von A. Reinicke dargestellt. 1 Mol. Benzoësäure mit 1 Mol. Brom (abgerundet 3 Gewichtsth. Benzoësäure mit 4 Th. Brom) wurden mit möglichst viel Wasser in zugeschmolzenem Rohre mehrere Tage auf 130° bis 160°C. erhitzt, Bromwasserstoff und Brom durch Destillation entfernt, die Säure getrocknet und destillirt. Bei 280°C, ging Brombenzoësäure über; ihr Schmelzpunkt lag bei 153°C.
Dieses Archiv Bd. 50 S. 259.
Cf. Pflüger, Arch. f. Physiologie. Vol. V. S. 474.
Arch. f. Anat. u. Phys. 1867. S. 349.
Cf. Fresenius, Quant. chem. Analyse S. 617. §. 190.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
About this article
Cite this article
Steinauer, E. Untersuchungen über die physiologische Wirkung der Brompräparate. Archiv f. pathol. Anat. 59, 65–113 (1874). https://doi.org/10.1007/BF02166859
Issue Date:
DOI: https://doi.org/10.1007/BF02166859