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Isonicotinylhydrazinresistente Tuberkelbacillen im Laufe der Behandlung der Lungentuberkulose

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Beiträge zur Klinik der Tuberkulose und spezifischen Tuberkulose-Forschung Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

Wir haben die Ergebnisse der Resistenzuntersuchung gegen INH bei 33 Patienten mit käsig-kavernöser Tuberkulose, die mit diesem Heilmittel in einer Tagesdosis von etwa 5 mg/kg behandelt worden waren, dargestellt. Bei 14 Fällen ist eine Resistenz gegen 5 bzw. 10 γ INH in 1 ml des Petragnani-Nährbodens festgestelt worden.

Es scheint uns möglich, daß man die Häufigkeit der Resistenzbildung dadurch begrenzen kann, daß man die Tagesdosis von 5–10 mg/kg auf einmal verabreicht. Unserer Meinung nach entsteht die Resistenz gegen INR am häufigsten zwischen dem 60. und 100. Behandlungstag. Bei der Komparativeinschätzung der erhaltenen Ergebnisse bedienten wir uns der statistischen Rechnungsmethoden.

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  • Wiesmann, E., J. Wanner u.E. Tanner: Schweiz. med. Wschr.1952, 785.

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Żebrowski, T., Pieniażek, J. & Plewik, W. Isonicotinylhydrazinresistente Tuberkelbacillen im Laufe der Behandlung der Lungentuberkulose. Beiträge zur Klinik der Tuberkulose 109, 300–302 (1953). https://doi.org/10.1007/BF02143431

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