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Über die Eigenschaften des Eberth-Gaffkyschen Bazillus

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Literatur

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  25. Aus diesem Grunde wurde die Art “Flexner” von Zupnik (diese Zeitschrift, Bd. IL) als Grenzart bezeichnet.

  26. Die in unserem Laboratorium übliche Agglutinationstechnik findet sich in der Publikation von Kafka (Centralblatt für Bakteriologie, 1905) genau beschrieben.

  27. Diese Zeitschrift. Bd. LII.

  28. Enthalten in der Tabelle IV.

  29. Zusatz während der Korrektur: Kolle hat in einem soeben erschienenen Aufsatze (diese Zeitschrift, Bd. LII) eine Reihe von Einwänden gegen die Gattungs-Spezifizität der Agglutination und unsere Agglutinations-Methodik erhoben. Die eingehende Beantwortung dieser Kolleschen Einwürfe wird von Zupnik selbst erfolgen und darum beschränken wir uns hier darauf, auf die diesbezügliche, demnächst erscheinende Publikation von Zupnik zu verweisen.

  30. Diese Zeitschrift. Bd. IL.

  31. Über die spezifischen Eigenschaften der Schutzkörper im Blute typhus- und koliimmuner Tiere.Centralblatt für Bakteriologie. 1896. Bd. XIX. S. 51.

  32. Vaccinations croisées de bacilles typhiques et paratyphiques. Sitzungsbericht der Soc. de biol. vom 16. Dez. 1905 inLe Progrès médical. 23. Dez. 1905.

  33. Weiterer Beitrag zur Charakterisierung der Hogcholera (Paratyphus-) Gruppe.Diese Zeitschrift. Bd. LII.

  34. Die Angaben, die sich auf die übrigen hier behandelten Bakterienarten (außer dem Eberthschen Bazillus) beziehen, verdanke ich dem Hrn. Assistenten Dr. Zupnik, der mir in liebenswürdiger Weise die Einsichtnahme in seine diesbezüglichen Protokolle gestattete.

  35. Unter praktischen Verhältnissen ist es völlig hinreichend, sich auf eines dieser Kohlenhydrate zu beschränken.—Die übrigen oben genannten Kohlenhydrate wurden in diese Zusammenstellung nicht aufgenommen, weil sie sich zur Diagnostik einzelner Arten der Typhusgattung viel weniger bzw. überhaupt nicht eignen.

  36. Die Untersuchung der artdiagnostischen Leistungsfähigkeit dieser artfesten Nährböden für verschiedene Arten der Typhusgattung ist im Gange.

  37. Vgl. Boit, Einfache und sichere Identifizierung des Typhusbazillus. Jena 1905 und Zupnik,Diese Zeitschrift. 1906. Bd. LII.

  38. Bleibt dennoch ein Zweifel bestehen, dann bringt eine Gelatinestichkultur, Gelatineplatte bzw. Peptonwasserkultur eine einwandsfreie Entscheidung.

  39. Für die Prüfung des Gärvermögens eignen sich am besten Gelaktose, Arabinose oder Lävulose, indem diese drei Präparate im Gegensatz zu den übrigen auch von dem, nur geringes Gärvermögen besitzenden Mac-Fadyeauschen Bazillus in Schüttelkulturen schon in wenigen Stunden stark vergoren werden.

  40. Die im Laboratorium längere Zeit in Eprouvetten verbleibende Lackmusmolke ergibt keine verläßlichen Resultate.

  41. Boit, a. a. O. Die im Laboratorium längere Zeit in Eprouvetten verbleibende Lackmusmolke ergibt keine verläßlichen Resultate.

  42. Die Charakteristik derselben findet sich in der letzten Publikation von Zupnik,Diese Zeitschrift. Bd. LII.

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Přibram, H. Über die Eigenschaften des Eberth-Gaffkyschen Bazillus. Zeitschr. f. Hygiene. 54, 17–38 (1906). https://doi.org/10.1007/BF02141826

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