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References
Natürlich muss — wie das v. Graefe auch ausdrücklich in seiner Fussnote loc. cit. S. 205 betont — die fehlende Restitution der vorderen Kammer, die sich — in Verbindung mit subnormaler Spannung — bei mangelhafter Heilung der Operationswunde findet, nicht mit der verwechselt werden, die sich in Fällen von malignem Glaukom findet.
Schweigger, Glaucoma malignum. Arch. f. Augenheilk. Bd. XXXII. 1896.
Die Iridektomie bei primärem Glaukom. Diss. Zürich 1882.
Inaug.-Diss. Zürich 1896.
Die Dauererfolge der Iridektomie bei Primärglaukom. Klin. Monatsbl. f. Augenheilk. Bd. XLI, 2. 1903.
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v. Graefe's Arch. f. Ophth. Bd. LXIV. 1906.
Über Prognose und Therapie des Glaucoma simpl. Ref. Klin. Monatsbl. f. Augenheilk. 1906. S. 430.
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v. Graefe's Arch. f. Ophth. Bd. LXXXII, 3. 1912.
Über die Cyclodialyse. Arch. f. Augenheilk. Bd. LXXI. 1912.
Vgl. Fussnote 1 S. 2.
1911, p. 567. The Operation of trephining for Glaucoma in the Ophthalmoscope, das mir nicht zugänglich war.
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Ausführlicher: Klin. Monatsbl. f. Augenheilk. Jan. 1914.
Sitzungsber. d. Ver. d. württemberg. Ärzte. Juni 1913. Ref. Klin. Monatsbl. N. F. Bd. XVI. 1913.
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Die Ursache des Glaukoms. v. Graefe's Arch. f. Ophth. Bd. XXIII. S. 84. 1877.
Nach der Anlegung einer Punktionsöffnung durch die Sklera zum Glaskörper, die so offen gehalten wird, dass der Glaskörper durch sie austreten kann, wird ein wachsender starker Druck auf die Hornhaut ausgeübt, um die Linse auf diese Weise zurückzuführen. Hierbei fliesst eine nicht geringe Menge Glaskörper aus. Im Auschluss an diese Prozedur zeigt sich immer Flüssigkeit vor der Linse.
Finska Läkareselskapets-Handlinger. 4. 1901.
v. Graefe's Arch. f. Ophth. Bd. LXXVIII, 3. 1911.
Weitere Untersuchungen über die Pathogenese des hämostatischen Glaukoms. v. Graefe's Arch. f. Ophth. Bd. LXXXIII, 1. 1912.
Gilbert (l. c.) hält arterielle Fluxion für die Hauptursache jedes Glaukoms. Entscheidende Gründe sprechen gegen die Richtigkeit dieser Anschauung für alle sogenannten ‚inflammatorischen‘ Glaukomformen. Es scheint jedoch möglich, dass arterielle Fluxion wenigstens mitwirkende Ursache für einen Teil der Glaukomfälle sein kann, die Glaucoma simplex genannt werden, weshalb die Wirkungen der arteriellen Fluxion auch in der vorliegenden Diskussion in Betracht gezogen werden müssen.
Wenn die expulsiven intraokularen Hämorrhagien auf derselben Ursache wie das maligne Glaukom v. Graefe beruhen, werden prophylaktische Verhaltungsmassregeln gegen die eine dieser Komplikationen auch dem Eintreten der andern entgegenwirken.
Man könnte sich vielleicht wundern, dass die zwei Gruppen von Fällen nicht einfach „Fälle auf Basis von chronisch hämostatischem Glaukom“ bzw. „Fälle auf Basis von Glaukoma simplex im eigentlichen Sinne“ benannt sind, aber klinische Beobachtungen haben mir allmählich die Möglichkeit gezeigt, dass eine äusserst successiv eintretende venöse Stase die einleitende Ursache für eine grössere oder geringere Zahl der eigentlichen Glaukoma simplex-Fälle sein kann, so dass das hämostatische Glaukoma vielleicht also ein verschiedentlich grösseres Gebiet hat als das sogen. „inflammatorische“. Vgl. die folgende Abhandlung: Über Glaukom V.
Wird von Camillus Nyrop, Kopenhagen verfertigt.
Vgl. Die Wirkung des Mydrialika S. 45.
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Heerfordt, C.F. Über Glaukom IV. Über die Ursache und die Entstehung des sogenannten Glaucoma malignum und über Mittel zu seiner Entgegenwirkung. Græfe's Arhiv für Ophthalmologie 89, 62–111 (1914). https://doi.org/10.1007/BF02137242
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF02137242