Literatur
Hering, „Beiträge zur Physiologie“, 1861–1864 und „Der Raumsinn und die Bewegungen des Auges“, Hermann's Handbuch der Physiologie, Bd. III, 1, Theil 4. 1879.
Tschermak, Ueber anomale Sehrichtungsgemeinschaft der Netzhäute bei einem Schielenden. v. Graefe's Arch. f. Ophthalm. XLVII. 3. S. 508–550.
Autoreferat über obige Arbeit im Centralblatt für Augenheilkunde. 1899. Juli. S. 214–216.
Schon Sachs weist in seiner Arbeit „Ueber das Sehen der Schielenden“ (v. Graefe's Archiv f. Ophthalm. Bd. XLIII. 1897. S. 606) darauf hin, dass die sog. vicariirende Macula gegenüber den ihr benachbarten Netzhautstellen in keiner Weise betont ist.
Gaudenzi, Di un doppio perimetro aploscopico per gli esami della funzione binoculare e delle sue alterazioni. Annali di ottalm. Vol. XXVIII. 1899.
Leseproben für die Nähe. Jäger's Schriftscalen, modificirt von Prof. E. Fuchs. Wien 1895.
Bielschowsky geht also zu weit, wenn er in seiner Arbeit „Ueber monoculare Diplopie ohne physikalische Grundlage“ (v. Graefe's Arch. f. Ophthalm. Bd. XLVI, S. 163) sagt, es seien „sämmtliche physiologischen Eigenschaften des wahren Centrums auf jene excentrische Stelle übergegangen“.
Hering, Die Lehre vom binocularen Sehen. Leipzig 1868. S. 8–14.
Hermann's Handbuch der Physiologie. Band III, 1, S. 532. 1879.
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Schlodtmann, W. Studien über anomale Sehrichtungsgemeinschaft bei Schielenden. Graefes Arhiv für Ophthalmologie 51, 256–294 (1900). https://doi.org/10.1007/BF02135235
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF02135235