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Zur Pathologie des Hydrothorax und Pneumothorax

Experimentelle Untersuchungen

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Archiv für pathologische Anatomie und Physiologie und für klinische Medicin Aims and scope Submit manuscript

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Literatur

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  4. Dieselbe findet sich beschrieben bei Voitl. c. S. 562. und bei Winkler, Anleitung zur chemischen Untersuchung der Industriegase. II. Abtheilung. Quantitative Analyse. 1. Lieferung. Freiberg 1877. Von den beiden Zeigern der Uhr ist der die Unterabtheilungen angebende grössere mit der Trommelaxe unbeweglich verbunden. Ein Umgang dieses Zeigers entspricht etwa 2,5 Liter. Die auf dem Zifferblatt befindliche Kreistheilung, welche der Zeiger durchläuft, ist in 100 Theile getheilt, deren jeder etwa 25 Ccm. entspricht. Bruchtheile eines Theilstrichs lassen sich noch gut abschätzen, so dass man bis auf 10, selbst 5 Ccm. ablesen kann. Ein ganzer Umlauf des zweiten kleineren Zeigers, der sich auf einer zweiten gleichfalls 100 theiligen Scala bewegt, entspricht 100 Umgängen des ersten Zeigers, also etwa 250 Liter.

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  5. l. c. Dieselbe findet sich beschrieben bei Voit.

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  7. Auf die Anlegung eines „offenen” und „geschlossenen” Pneumothorax wurde der eine von uns (W.) durch physikalische Betrachtungen und klinische Erfahrungen geführt, welche den Gegenstand einer besonderen Arbeit bilden sollen. Dort ist auch der Ort, auf die Verschiedenheit der klinischen Erscheinungen beim offenen und geschlossenen Pneumothorax näher einzugehen.

  8. In allen Versuchen, mit Ausnahme von 21 b, wurde die Pleurahöhle mit grossem klaffendem Schnitt eröffnet; in Versuch 21 b dagegen wurde eine nur stecknadelkopfgrosse Oeffnung in der Brustwand angelegt.

  9. Die Selbststeuerung der Athmung durch den Nervus vagus. Sitzungsbericht der k. Akademie der Wissenschaften. Bd. LVIII. II. Abth. 1868.

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Weil, A., Thoma, R. Zur Pathologie des Hydrothorax und Pneumothorax. Archiv f. pathol. Anat. 75, 483–515 (1879). https://doi.org/10.1007/BF02135088

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