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Untersuchungen über die Obliteration der Schädelnähte und Synchondrosen

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  1. Frederic, Untersuchungen über die normale Obliteration der Schädelnähte. Zeitschr, f. Morphol. u. Anthropol.9. 1906 und: Die Obliteration der Nähte des Gesichtsschädels12. 1909.Frederic bringt die ausführliche Literatur; so erschien es mir für unnötig, sie hier zusammenzustellen.

  2. Unter Nähten werden auch die Synchondrosen gemeint.

  3. Z. B. im hinteren, sagittalen Teile der S. palatina transversa, in der Naht zwischen dem kleinen Flügel des Keilbeins und dem Stirnbein, zwischen dem großen Flügel des Keilbeins und dem Stirnbein usw.

  4. Die in Klammern gesetzten Buchstaben bedeuten die in den Tabellen zur Bezeichnung der einzelnen Nahtpartien verwendeten Abkürzungen.

  5. BeiFrederic kommt diese Naht nicht vor.

  6. BeiFrederic kommt diese Naht nicht vor.

  7. Die Erklärungen der Abkürzungen siehe voriges Kapitel.

  8. Die Durchschnittszahlen der Verknöcherungen der Tabula interna sind fett, diejenigen

  9. Vgl. den auf die Tabula int. sich beziehenden Teil der 1. Tabelle, wo bei den entsprechenden Nähten auch die Obliterationsdurchschnitte der Tabula ext. aufgenommen wurden.

  10. Hasebe, Die Schädelnähte der Japaner. Organ der med. Ges., Kioto. B. O. H. Z. 1908.

  11. Zanelli behauptet, bei Weibern sei die Obliteration regelmäßiger als bei Männern. Ich schließe mich an die entgegengesetzte Meinung vonPiccozzo-Schwalbe undFrederic an.

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Davida, E. Untersuchungen über die Obliteration der Schädelnähte und Synchondrosen. Z. Anat. Entwickl. Gesch. 81, 465–529 (1926). https://doi.org/10.1007/BF02134472

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