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Literatur

  1. Centralblatt für die medicinischen Wissenschaften. 1868. No. 16. S. 24141 ff. bei Behandlung mit Oxalsäure und Alkohol in der Kälte nicht zu bilden, und ausserdem fand ich die Erscheinung nur bei reichlicherem Urobilingehalt. ... Nicht selten begegnet man indessen im normalen Harn einem anderen, manchmal erst nach kurzem Stehen an der Luft sich bildenden Pigment, welches den Lösungen eine schmutzig rothe Farbe ertheilt, und durch einige verwaschene Absorptionsstreifen in Grün characterisirt ist.—Ich habe diesen, wie gesagt, nicht häufig vorkommenden Farbstoff noch nicht genauer untersucht.

  2. Die angeblichen Gallensäuren des normalen Harns?

  3. a. a. O. u. Pflüger's Archiv für die gesammte Physiologie. Bd. I.

  4. Das genau nach Städeler's Vorschrift dargestellte Bilirubin ist völlig frei von Urobilin, während ihm bei weniger sorgfältiger Bereitung eine geringe Menge dieser Substanz, die auch in den Gallensteinen niemals fehlt, äusserst hartnäckig anhaftet. Bei Untersuchungen, wie den bald zu erwähnenden, ist daher chemische Reinheit des zur Fütterung dienenden Bilirubins erstes Erforderniss.

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Jaffe, M. Zur Lehre von den Eigenschaften und der Abstammung der Harnpigmente. Archiv f. pathol. Anat. 47, 405–427 (1869). https://doi.org/10.1007/BF02134027

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