Literatur
Zie bl. 9 van het in de vorige noot aangehaalde werk.
Den heer de Bruiju en zijnen medestanders meen ik de kennisneming en de overweging te mogen aanbevelen van de volgende opmerkingen van Dr. F. A. Schoeppel op bl. 112 van zijn in de verhandelingen van het Geographisch Genootschap te Weenen (6de deel, 1905/1907, no, 2) uitgegeven Kommerzielles Handbuch von Niederländisch-Indren: „Niederländisch-Indien erfreut sich einer geordneten Geldwesens. Der gute Geist der niederländische Valuta breitet über das niederländisch-indische Geld seine schützenden Fittiche. In diesem Falle erweist sich die wirtschaftliche und politische Abhängigkeit der Kolonie von Mutterlande als wahrhaft segensreich. Die nominelle Goldwährung oder besser gesagt die vergoldete Valuta Niederlands, die mit so beispiellos wenig Gold ihre Reputation aufrecht zu erhalten vermag, sendet ihre Strahlen bis nach Indien und gibt dem niederländisch-indischen Zahlungsmittel Festigkeit und Ansehen. So bilft der gute Kredit des Mutterlandes die Kolonie über die Schwierigkeiten der Einführung einer geordneten Valuta spielend hinweg und erspart ihr entweder die kostspieligen Anschaffungen von Goldvorräten oder das folgenschwere Fiasko welches die Kolonie machen würde, wenn sie ohne genügend grossen Gold-schatz eine eigene Goldwährung einführen wollte”.
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van den Berg, N.P. Indië's muntbelangen: eenheid of scheiding?. De Economist 57, 285–297 (1908). https://doi.org/10.1007/BF02128789
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF02128789