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Literatur
Bulletin de l'Académie Impériale des Sciences de St.-Pétersbourg. 1904. Novembre. T. XXI, No. 4, pag. 231–246; Der Akademie vorgelegt am 19. Januar 1905; gedruckt im Frühling 1905. D. Übers.
Orn. Jahrb. 1904, p. 224.
Hier mag es am Platze sein zu erwähnen, dass im Ibis, 1874, tab. III fig. sinistraAmm. erythrochlamys, anscheinend fehlerhaft, mit unbedeckten Nasenlöchern abgebildet worden ist, wäbrendMirafra nigricans (d. h.Pinarocorys) bei Barboza du Bocage, Ornith. d'Angola, tab. VIII Nasenlöcher zeigt, die mit Federchen verdeck sind.
Cabanis, 1851, Mus. Hein., p. 125, der Gründer des Genns, bezeichnete als Typus desselbenAlauda pallida (Ehrenb.) Licht. in Mus. Berol., während erst die späteren Autoren inAlauda deserti Licht. den Typus des Genus sahen. Die kurze Beschreibung derAmm. pallida, die Cabanis in der Anmerkung gibt, zeigt, dass es sich hier um eine echteAmmomanes des SubgenusAmmomanes handelt. Während Reichenow (Vög. Afr. IIIp. 335, 1904)Amm. pallida für synonym mitMirafra cantillans Blyth 1843 hält, ohne jedoch die BezeichnungAmmomanes in die Synonymik des GenusMirafra aufzunehmen, wie es bätte geschehen müssen, wennAmm. pallida wirklich eine Form des GenusMirafra wäre.
Eastern Persia, II, p. 245.
B. Eur., IV.
Journ. Orn., 1898.
Ibis, p. 654.
Field Columb. Mus. Publ., No. 17, Orn. No. 2, p. 39 — Reichenow, Vög. Afr., III, p. 357.
B. Afr., III, p. 96–97.
Boll. Mus. Zool. Anat. Torino, XVII, 1902, No. 425.
Ibis, 1904, p. 473.
Journ. As. Soc. Bengal., XXII, 1853, p. 583.
Faun. Brit. Ind., Birds, II p. 340 (1890).
Cat. B. Birt. Mus., XIII, p. 648 (1890).
Vög. paläarkt. Fauna, I, p. 224 (1904).
Novit. Zool., IV, 1900, p. 249.
Conspecies wird nicht selten als synonym mit Subspecies gebraucht, was nicht richtig ist: Die Subspecies ist nur eine Form der Conspecies.
Zur Beruhigung derjenigen, die sogar mit der ternären Nomenclatur nicht einverstanden sind, bemerke ich, dass, wie aus oben gegebener Übersicht der taxonomischen Formen geringeren Wertes als die Species ersichtlich ist, eine weitere als die quadrinominale Steigerung in der Namenzahl nicht bevorsteht.
Ich führe diese Bezeichnung nur als Beispiel an und benenne hiermit nicht die blasse Form, wie auch nicht die anderen Formen dieser Kategorie, z. B. beiAmm. isabellina.
Vög. Afr., III, p. 356.
Proc. Zool. Soc. London, 1864, p. 434.
Denkschr. Kais. Russ. Geogr. Ges. XXXVI, No. 2, 1903. pp. 194–195 und in litt.
In dieser Übersicht sind mit einem Sternchen die Species der paläarktischen Fauna gekennzeichnet. Die Südgrenze des paläarktischen Faunengebietes in Afrika ist bis zur neuesten Zeit noch nicht vollständig klargestellt. Die Kapverden gehören, aller Wahrscheinlichkeit nach, noch dazu. Auf dem afrikanischen Contingente ist die Grenze, wie bekannt, durch Dr. Kobelt angegeben worden. Von Rio do Ouro, etwas nördlich vom Wendekreise, läuft sie an den Gebirgszügen der centralen Sahara entlang bis Tibesti südlich vom Wendekreise, weiter umgeht sie die Libysche Wüste von Süden her, indem sie das Nubische Hochland aus dem paläarktischen Gebiete ausschliesst, schneidet den Nil nach Sewertzow auf der Grenze der tropischen Regen etwa bei Korosko zwischen dem I. und II. Nilkatarakte; auf dem Roten Meere biegt sie nach Süden ab, mindestens bis zum 21.0 n. Br., während sie in Südarabien an der Südgrenze des Hochlandes weiterläuft und nur die schmale Küstenzone des Indischen Ozeans ausserhalb der Grenzen des paläarktischen Faunengegebietes lässt.
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Bianchi, V., Otto, B. Übersicht der Formen des genusAmmomanes Cab. der Fam. Alaudidae. J. Ornithol 53, 601–617 (1905). https://doi.org/10.1007/BF02125167
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