Zusammenfassung
Die Diagnose und Behandlung des Orthostase-Syndroms bei Kindern und Jugendlichen spielt in der täglichen Praxis eine nicht unerhebliche Rolle. Es sollte deshalb an einem größeren Untersuchungsgut die Wertigkeit der diagnostischen Methoden (Anamnese, allgemeine Untersuchung, Steh-Ekg, Steh-Versuch nachSchellong) bestimmt werden. Zu diesem Zweck wurden aus dem Archiv der Universitäts-Kinderklinik Gießen die Elektrokardiogramme und Krankenblätter von 182 Kindern (Grundkollektiv) ausgewertet, bei denen ein Steh-Ekg angefertigt worden war. 88 dieser ehemaligen Patienten konnten nach durchschnittlich 3,1 Jahren nachuntersucht werden (Nachuntersuchte). Außerdem wurde bei 16 Kindern, die sich kurz vor ihrer Entlassung aus der Klinik befanden und als gesund anzusehen waren, das Blutdruckverhalten und das Steh-Ekg unter der Einwirkung eines Beta-Rezeptorenblockers geprüft. — Von den insgesamt 286 Kindern sind 21000 Meßwerte ermittelt worden. Die statistischen Berechnungen wurden, nach Übertragung der Daten auf Maschinenlochkarten, im Deutschen Rechenzentrum Darmstadt und mit Hilfe der “programma 101” (Olivetti) durchgeführt. — Nach Unterteilung der Kollektive in die Gruppen “Nicht-Kollabierte” und “Kollabierte” und Auswertung der Meßdaten ergab sich, daß die Kinder, die wegen der Ausprägung ihrer orthostatischen Dysregulation kollabierten, einen signifikant niedrigeren systolischen Ruhe-Blutdruck und signifikant geringere EKG-Abweichungen hatten. Der diastolische Druck schwankte stark und war häufig nicht feststellbar. (Korotkoff-Töne bis zu einem Manometerwert von 0 mmHg), weshalb seine Beurteilung während des Steh-Versuches und auch die Beurteilung der Blutdruckamplitude schwierig war. Immerhin hatten die kollabierten Kinder häufiger sehr kleine (15 mmHg und darunter) Blutdruckamplituden als die nicht-kollabierten. — Aus den Untersuchungen wird gefolgert, daß das Steh-Ekg nichts zur Diagnostik des Orthostase-Syndroms im Kindesalter beitragen kann; der Steh-Versuch gibt vor allem im Hinblick auf den systolischen Blutdruck Aufschluß; die Blutdruckamplitude muß mit Zurüchkaltung beurteilt werden. Für die Diagnose des Orthostase-Syndroms sind nach den vorliegenden Untersuchungen die sorgfältig erhobene Anamnese und die eingehende allgemeine Untersuchung ganz offensichtlich die wichtigsten Kriterien.
Summary
The diagnosis and treatment of the orthostatic syndrome in children and adolescents play a significant role in everday practice. For this reason the value of the diagnostic methods (case-history, general examination, ECG in standing position, Schellongs orthostatic test) should be ascertained on a large number of cases. For this purpose the electrocardiograms and case reports of 182 children (sample) who had a ECG in standing position traced out were selected from the archive of the University Childrens Hospital, Gießen. 88 of these former patients were able to undergo a follow-up examination after an average period of 3.1 years (follow-up examinees). Moreover the behavior of the blood-pressure and the ECG in standing position were examined under the influence of a beta receptor blocker (Dociton®-tests) in 16 children who were shortly to be discharged from the hospital and were regarded healthy.—From the total amount of 286 examinees 21 000 values of measurements were obtained. After the datas were transfered on punched cards, the statistical evaluation was carried out with the aid of the “programma 101” (Olivetti) and with the aid of the German Centre of Calculation, Darmstadt.—On subdividing the samples in “not collapsed” and “collapsed” groups and evaluating the dates of measurement, it was seen that those children who had collapsed because of their pronounced orthostatic dysregulation had a significantly lower systolic blood-pressure after resting and a significantly lesser diversion in the ECG. The diastolic blood-pressure varied considerably and was often not measurable (Korotkoff-sounds audible down to a manometer value of 0 mmHg), so that it was difficult to assess it and the amplitude during the orthostatic test. Nevertheless, the “collapsed children” often had a smaller (15 mmHg and below) blood-pressure amplitude than the “not collapsed”. — It can be concluded from these studies that the ECG in standing position can make no contribution to the diagnosis of the orthostatic syndrome in childhood; the orthostatic test renders above all information with regard to the systolic bloodpressure; the amplitude of the blood-pressure must be interpreted with reservation. —According to this study the carefully obtained anamnesis, is obviously the most important criteria for the diagnosis of the orthostatic syndrome.
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Menner, K. Untersuchungen zur Diagnostik des Orthostase-Syndroms bei Kindern und Jugendlichen. Archiv für Kreislaufforschung 61, 27–63 (1970). https://doi.org/10.1007/BF02120227
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