“Erst dann, wenn die Wahrheit an und für sich in ihrer absoluten Reinheit erkannt wird, kann man sie auf das Leben anwenden. Nur dort kann von praktischer Selbständigkeit die Rede sein, wo vorerst die innere, von selbst nach der Wahrheit strebende Selbständigkeit erreicht ist... Die Wissenschaft hat schon längst aufgehört, die Welt zu fliehen und hat auf ihrem Banner geschrieben:Die aufgehende Saat der Wissenschaft wird vom Volke geerntet.”Mendelejeff, D. J. (“Grundriß der Chemie”, 4. Aufl. Vorwort.)
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Literaturverzeichnis
Siehe meine Mitteilungen Z. Anat.79, H. 4/6;93, H. 3/4.
Siehe meine Mitteilungen Z. Anat.86, H. 3/4;89, H. 3;90, H. 2;93, H. 6 (zwei Mitteilungen);95, H. 1/2;99, H. 5. Erg. Anat. 30. —Dowgjallo, Z. Anat.83, H. 4. —Bardenstein, Anat. Anz.71, Nr 1/3. —Kofmann, Anat. Anz.75, H. 12/14 und eine Reihe von mir zitierter Arbeiten in Z. Anat.95, H. 1/2 und in Erg. Anat.30.
D. h. als einen Abschnitt, der keine selbständige Bedeutung unter den anderen Teilen des intramuralen Geflechtes hat.
Traité de Neurologie1843. (Aus der Encyclopédie Anatomique4.)
Siehe namentlichLeontowitsch, Plexus periphericus des autonomen Nervensystems. Abh. d. II. Physiologen-Kongr. d. Sowjetunion (russ.)1926, sowieRasenkow, Ž. eksper. Biol.1926, Nr 3. —Pines, Nervensystem und innere Sekretion,1932, Leningrad, Mediz. Vrlg. (russ.).
Arch. mikrosk. Anat.40 (1892).
Virchows Arch.30, H. 3/4 (1864).
Siehe wenn auch nur die entsprechenden Daten in dem modernsten umfangreichen Werke vonHovelacque, “Anatomie des Nerfs Craniens et Rachidiens et du System Grande Sympathique chez l'Homme”. Paris 1927.
Siehe besonders die Übersicht der diesbezüglichen Angaben in Erg. Anat.30.
Über die Reptilien; siehe Z. Anat.99, H. 5.
Siehe “Über ‘kurze’ Innervationsbahnen beim Waran”. Z. Anat.99, H. 5.
Dogiel, W. A., Vorlesungen über vergleichende Anatomie der Wirbeltiere. II. Liefg.: Nervensystem und Sinnesorgane. GIS 1925.
T. H. Huxley, Anfangsgründe der vergleichenden Anatomie. Russ. Ausgabe 1865 (englische Vorlage 1864).
Näheres siehe in meinen Mitteilungen Z. Anat.86, H. 3/4;89, H. 3;90, H. 2;93, H. 6 (zwei Mitteilungen);95, H. 1/2. —Bardenstein, Anat. Anz.71, Nr 1/3. —Dowgjallo, Z. Anat.83, H. 4. —Kofmann,75, H. 12/14.
Siehe meine früheren Mitteilungen.
Siehe besondersD. Ssobolew, Anfangsgründe der geschichtlichen Biogenetik. GIS. 1924.
Siehe Angaben in unseren Mitteilungen Z. Anat.90, H. 2;93, H. 3/4;93, H. 6;95, H. 1/2;99, H. 5. — Erg. Anat.30.
Siehe Einzelheiten besonders: Z. Anat.95, H. 1/2 und Erg. Anat.30.
Der Abweichungsgrad “der Waagschalen” besitzt bei dieser Auffassung wahrscheinlich eine weite Amplitude und zahlreiche Glieder der Kette von “Senkungen” und “Steigungen” vom anfänglichen “Gleichgewichtsstand”. Das Vorherrschen der “Plus” seitens der Faktoren des Außenmediums gegenüber der allgemeinen Resultante des Innenmediums verändert offenbar in keiner Weise den Status der gesamten Organisation. Veränderungen in den Gleichgewichtsbedingungen des Innenmediums werden natürlich nur dann auftreten, wenn die “Potential”-Differenz zwischen dem Innen- und Außenmedium nicht zugunsten des ersten sein wird.
Um sich das Gesamtbild dieser Wechselbeziehungen mit hinreichender Vollständigkeit zu vergegenwärtigen, ist es ratsam unsere Mitteilung in Erg. Anat.30 zu berücksichtigen, da hier nur allgemeine Schlüsse auf Grund des Materials in jener Mitteilung dargelegt werden.
Um so mehr wäre es problematisch, eine, welche auch immer, Systematisierung der intramuralen Geflechte des Magen-Darmkanals in Abhängigkeit von den Lebensbedingungen verschiedener Gruppen der Wirbeltiere aprioristisch anzudeuten. Daher nahmen wir das Studium der fraglichen intramuralen Geflechte in Angriff, ohne uns von irgendeiner voreingenommenen Idec leiten zu lassen. Wir legten der Untersuchung nur das allgemeine zoologische System der Klasseneinteilung der Wirbeltiere zugrunde.
Unseres Erachtens sind die Tatsachen selbst, die die Gruppenunterschiede der Merkmale ergeben, und die Begründungen jener Faktoren, die den betreffenden Einteilungen zugrunde liegen, scharf auseinanderzuhalten. Die erste Aufgabe gibt nur das Material für die zweite ab und fördert, mit der letzteren zusammenhängend, bloß die allgemeinen Aufgaben der Biologie, ohne dieselben zu lösen.
Siehe Z. Anat.93, H. 6 (zwei Mitteilungen).
Die Tatsache des Vorhandenseins dieser Zellen ist in einer ganzen Serie meiner Photoaufnahmen fixiert.
Zwecks besserer Aufklärung und genauerer Dechiffrierung dieses Geflechts untersuchen wir jetzt eine noch primitivere Gruppe in der Klasse der Reptilien, die Familie der Kröten, worüber später berichtet werden soll.
oder gegenüber der Summe: Neutralrot + Methylenblau + besonderes physikochemisches Medium, in dem diese Farbstoffe von uns verwendet werden.
Dieselben Verhältnisse lassen sich auch in den anderen Teilen des Photos erkennen. An Hand der allgemeinen Photoaufnahme des subserösen Geflechts gewinnt man leicht die Überzeugung, daß dieser Teil des Geflechts beim Hunde sehr nahe dem beim Menschen ist.
Als primitives Einschließen von Nervenzellelementen ist unserer Meinung nach auch die Verteilung dieser Elemente anzusprechen, wenn sie teilweise (wie beim Frosch) nicht an den Kreuzungsstellen der Nervenfasern (wie bei den höheren Wirbeltieren), sondern am Verlaufe der Fasern selbst eingeschaltet sind.
Das nur alsEinleitung zu einer Serie von weiteren Mitteilungen aufzufassen ist.
Nach der z. B. in der Arbeit vonSchabadasch angewandten Terminologie [siehe Z. Zellforsch.10, H. 2 (1930)].
Z. Anat.93, H. 6 (II. Mitteilung).
Siehe Z. Anat.93, H. 3/4 und99, H. 5.
d. h. indem sie im Anfangsteile des Darmrohrs quantitativ am mächtigsten sind, verringern sie sich allmählichquantitativ in kaudaler Richtung bis dicht an die Kloake heran oder an den Darm.
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Mit 9 Textabbildungen.
Siehe diesbezügliche Daten in Z. Anat.86, H. 3/4;89, H. 3;90, H. 2;93, H. 3/4;93, H. 6;95, H. 1/2;99, H. 5.
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Kondratjew, N. Zur Frage nach der Typengruppierung der Nervengeflechte in der Bauchhöhle der Wirbeltiere. Z. Anat. Entwickl. Gesch. 101, 90–120 (1933). https://doi.org/10.1007/BF02118143
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