Zusammenfassung
Hypotonische Streuungen, die in radiobestrahlten Kulturen menschlicher Lymphozyten Chromosomenaberrationen erkennen liessen, traten dort siebenmal häufiger auf als in unbestrahlten Kulturen; offenbar das Ergebnis einer wärmefreien Bestrahlung. Trotz des Fehlens bedeutender Unterschiede in der DNA-Synthese, der Zellvergrösserung und im mitotischen Index zwischen bestrahlten und unbestrahlten Kulturen kam es zu Aberrationen.
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Holm, D.A., Schneider, L.K. The effects of non-thermal radio frequency radiation on human lymphocytes in vitro. Experientia 26, 992–994 (1970). https://doi.org/10.1007/BF02114151
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF02114151