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Das verkehrte Fest. Soziale Normen und Karneval in der Literatur des Spätmittelalters

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Literatur

  1. Roger Chartier, »Phantasie und Disziplin. Das Fest in Frankreich vom 15.–18. Jahrhundert.» In R. van Dülmen/N. Schindler (Hrsgg.)Volkskultur. Zur Wiederentdeckung des vergessenen Alltags (16.–20. Jahrhundert). Frankfurt/Main 1984, S. 153ff.

  2. Aus der reichen Literatur zu Geschichte und Formwandel des Festes nenne ich die Artikel «Fest» imHandwörterbuch des deutschen Aberglaubens, Bd. 2, Sp. 1340–1352; inDie Religion in Geschichte und Gegenwart, 3. Aufl., Bd. 2, Sp. 906ff, und Gerhard Martin,Fest und Alltag. Bausteine zu einer Theorie des Festes. Stuttgart 1973. Zur Geschichte des Festes, insbesondere des karnevalesken Festes im Spätmittelalter und der frühen Neuzeit nenne ich Jacques Heers,Vom Mummenschanz zum Machttheater. Europäische Festkultur im Mittelalter. Frankfurt/Main 1986 (= «Fêtes des fous et carnevals». Paris 1983; dazu ausführlicher s.u.); Robert Muchenbled,Kultur des Volks — Kultur der Eliten. Die Geschichte einer erfolgreichen, Verdrängung. Stuttgart 1982, S. 126ff. (— «Culture populaire ét culture des élites dans la France moderne (XVe–XVIIIe siècles». Paris 1978); Roger Chartier, «Phantasie und Disziplin» (wie Anm. 1); Bob Scribner, «Reformation, Karneval und die ‘verkehrte Welt’.» In R. van Dülmen/N. Schindler (Hrsgg.),Volkskultur. Zur Wiederentdeckung des vergessenen Alltags (16.–20. Jhdt.). Frankfurt/Main 1984, S. 117–152; Natalie Zemon Davis: «Die Narrenherrschaft.» In N. Z. Davis,Humanismus, Narrenherrschaft und die Riten der Gewalt. Gesellschaft und Kultur im frühneuzeitlichen Frankreich. Frankfurt/Main 1987 (= «Society and Culture in Early Modern France. Eight Essays». Stanford University Press. Stanford 1975); Richard van Dülmen,Entstehung des frühneuzeitlichen Europa 1550–1648. (= Fischer Weltgeschichte, Bd. 24.) Frankfurt/Main 1982, S. 205–226 (= «Lebensformen, Geselligkeit, Luxus»); Peter Burke,Helden, Schurken und Narren. Europäische Volkskultur in der frühen Neuzeit. Stuttgart 1981. (= «Popular Culture in Early Modern Europe», 1978.); Richard Alewyn,Das große Welttheater. Die Epoche der höfischen Feste. 2 Aufl. München 1985. (1. Aufl. 1959.) Sehr unsystematisch und ohne erkennbare Fragestellung hingegen bleibt Leander Petzoldt, «Narrenfeste. Fastnacht, Fasching, Karneval in der Bürgerkultur der frühen Neuzeit.» In Uwe Schultz (Hrsg.),Das Fest. Eine Kulturgeschichte von der Antike bis zur Gegenwart. München 1988, S. 140–152.

  3. Ausführlicher dazu Verf.:Die Freude am Bösen. Studien zu einer Poetik des deutschen Schwankromans im Spätmittelalter. (= Forschungen zur Geschichte der älteren deutschen Literatur, Bd. 6.) München 1987, S. 103.

  4. Zur Unterscheidung der Begriffe «verkehrtes» und «offizielles» Fest vgl. Michail Bachtin,Rabelais und seine Welt. Volkskultur als Gegenkultur. Frankfurt/Main 1987, S. 58 vö. (= «Tvorcestvo Fransua Rable; narodnaja kul'tura srednevekov'ja; Renesansa.» Moskau 1965).

  5. Zum Mainzer Hoffest ist grundlegend immer noch Josef Fleckenstein, “Friedrich Barbarossa und das Rittertum. Zur Bedeutung der großen Mainzer Hoftage von 1184 und 1188.» In Arno Borst (Hrsg.),Das Rittertum im Mittelalter. (= Wege der Forschung, Bd. 349.) Darmstadt 1976, S. 392–418. Vgl. dazu auch Joachim Bumke,Höfische Kultur. Literatur und Gesellschaft im hohen Mittelalter, Bd. 1. München 1986, S. 276ff. (= Kap. IV: Höfische Feste); Rosemarie Marquardt,Das höfische Fest im Spiegel der mittelhochdeutschen Dichtung (1140–1240) Göppingen 1985, und Arno Borst,Lebensformen im Mittelalter. Frankfurt/Main/Berlin 1973, S. 85ff. Wenig Neues bringt Peter Moraw, «Die Hoffeste Kaiser Friedrich Barbarossas von 1184 und 1188.» In Uwe Schultz (Hrsg.),Das Fest. Eine Kulturgeschichte von der Antike bis zur Gegenwart. München 1988, S. 70–83.

  6. Arno Borst,Lebensformen im Mittelalter (wie Anm. 5), S. 90.

  7. Jürgen Habermas,Strukturwandel der Öffentlichkeit. Untersuchungen zu einer Kategorie der bürgerlichen Gesellschaft. (= Sammlung Luchterhand 25). Neuwied/Berlin51971, S. 20.

  8. Zitiert aus der lateinischen ‘Chronik des Hennegaus’ von Gislebert von Mons, 1196 (= Chronicon Hanoniense) nach A. Borst,Lebensformen im Mittelalter (wie Anm. 5), S. 86.

  9. Joachim Bumke,Höfische Kultur (wie Anm. 5), Bd. 1, S. 278. Zur ‘Mentalität der Gabe’ in der feudalen Gesellschaft ist grundlegend Georges Duby,Krieger und Bauern. Die Entwicklung von Wirtschaft und Gesellschaft im frühen Mittelalter. Frankfurt/Main 1977, S. 52ff. (= »Guerriers et paysans, VIIe–XIIe siècle. Premier essor de l'économie européenne«, 1973).

  10. Georges Duby,Krieger und Bauern (wie Anm. 9), S. 56f.

  11. Im Anschluß an Thorstein Veblen,The Theory of the Leisure Class. New York 1912, S. 68ff. Eine Reihe literarischer und historischer Belege für den »demonstrativen Verzehr« (»conspicuous consumption«) oder gar die »demonstrative Verschwendung« (»conspicuous wastefulness«) von Sachgütern unterschiedlichster Art nennt Ruth Harvey,Moriz von Craûn and the Chivalric World. Oxford 1961, S. 140ff. Insbesondere Feste werden gefeiert als »orgies of wastefulness, which became so much a normal feature of chivalric high life that they even tended to follow recognized patterns.« (S. 176.)

  12. An neueren Darstellungen des karnevalesken oder ‘verkehrten’ Festes im späten Mittelalter und der frühen Neuzeit vgl. die Titel von Jacques Heers, Roger Chartier, Bob Scribner, Natalie Zemon Davis und Peter Burke (wie in Anm. 2). Sehr wichtig ist darüber hinaus der Beitrag von Norbert Schindler, »Karneval, Kirche und die verkehrte Welt. Zur Funktion der Lachkultur im 16. Jahrhundert.« InJahrbuch für Volkskunde, NF 7, 1984, S. 9–57, der — im Anschluß an Michail Bachtins Karnevalstudien und in Abgrenzung von Dietz-Rüdiger Mosers theologischer Deutung der Fastnacht-zu einer überzeugenden Deutung des karnevalesken Festes in Spätmittelalter und früher Neuzeit gelangt. Ich komme auf diese grundlegende Arbeit noch zurück. (s. u. S. 140, Anm. 28), Als Materialsammlung ist für das karnevaleske Fest des Mittelalters, darunter auch die Narren- und Eselsfeste, noch die alte Arbeit von A. Fahne erwähnenswert. (Der Carneval mit Rücksicht auf verwandte Erscheinungen. Ein Beitrag zur Kirchen- und Sittengeschichte. Köln/Bonn 1854; unv. Nachdruck 1984.) Eher vorläufig bleibt Rolf Johannsmeier,Spielmann, Schalk und Scharlatan. Die Welt des Karneval: Volkskultur im späten Mittelalter. (= rororo 7880.) Reinbek 1984.

  13. Michail Bachtin,Rabelais und seine Welt (wie Anm. 4). Der ältere Zusammenschnitt aus Bachtins Rabelais- und Dostojewski-Buch von Alexander Kaempfe (Literatur und Karneval. Zur Romantheorie und Lachkultur. Aus dem Russ. übers. von A. Kaempfe. München 1969) ist mit der längst überfälligen Übersetzung des Rabelais-Buchs ins Deutsche durch Gabriele Leupold überflüssig geworden.

  14. Michail Bachtin,Rabelais und seine Welt (wie Anm. 4), S. 345. (= »Die groteske Körperkonzeption und ihre Quellen.«)

  15. Vgl. dazu die üblichen Handbücher, so z. B. dasHandwörterbuch des deutschen Aberglaubens, Bd. 2 (»Fastnacht«), S. 1246ff., dasWörterbuch der deutschen Volkskunde (neu bearb. von R. Beitl). Stuttgart31974, S. 198ff. (»Fasnacht«) u.a.

  16. So auch Norbert Schindler, »Karneval, Kirche und verkehrte Welt« (wie Anm. 12), S. 30.

  17. Michail Bachtin,Rabelais und seine Welt (wie Anm. 4), S. 63; ähnlich auch M. Bachtin, »Aus der Vorgeschichte des Romansworts. In M. Bachtin,Die Ästhetik des Wortes, hrsg. und eingeleitet von R. Grübel. (= edition suhrkamp 967.) Frankfurt/Main 1979 S. 326ff.

  18. Ich lege die neueste Ausgabe von Stefan Füssel und Hans Joachim Kreutzer zugrunde:Historia von D. Johann Fausten. Text des Druckes von 1587. Kritische Ausgabe. Mit den Zusatztexten der Wolfenbütteler Handschrift und der zeitgenössischen Drucke. (= RUB 1516.) Stuttgart 1988, Teil III (‘Folgt der dritt vnnd letzte Theil von D. Fausti Abenthewer/was er mit seiner Nigromantia an Potentaten Hofen gethan vnd gewircket. Letzlich auch von seinem jammerlichen erschrecklichen End vnnd Abschiedt’), S. 77ff. Herangezogen habe ich auch die elegante neuhochdeutsche Übersetzung der ‘Historia’ durch Max Wehrli:Historie von Doktor Johann Faust, hrsg. und übers. von Max Wehrli. Zürich 1986.

  19. Vgl. dazu den Forschungsüberblick von E. Rauner: Ps.-Cypriani Cena. InLexikon des Mittelalters, Bd. III, Sp. 402 und die Darstellung von Paul Lehmann,Die Parodie im Mittelalter. Stuttgart21963, S. 12ff. Ich lege die Ausgabe von Karl Strecker zugrunde, in MGH PP, IV, S. 857–900.

  20. Ausführlicher dazu Hans Robert Jauss, »Über den Grund des Vergnügens am komischen Helden.« In Wolfgang Preisendanz/Rainer Warning (Hrsgg.),Das Komische. (= Poetik und Hermeneutik, Bd. VII.) München 1976, S. 106. (= »Komik der Gegenbildlichkeit«.)

  21. Jean Baptiste Theirs,Traité des jeux et divertissements qui peuvent être permis ou qui doivent être défendus aux Chrétiens selon les règles de l'Eglise et le sentiment des Pères. Paris 1686. Ich zitiere nach Jacques Heers,Vom Mummenschanz zum Machttheater (wie Anm. 2), S. 123.

  22. Jacques Heers,Vom Mummenschanz zum Machttheater (wie Anm. 2), S. 207 nennt eine ganze Reihe zeitgenössischer Verurteilungen des Narrenfestes, verwendet sie aber promiscue und gibt leider keine genauen Nachweise. Der Wert dieses so wichtigen Buches wird dadurch erheblich geschmälert.

  23. Jacques Heers,Vom Mummenschanz zum Machtheater (wie Anm. 2), S. 209.

  24. Ausführlich dazu Dieter Richter,Schlaraffenland. Geschichte einer populären Phantasie. Köln 1984.

  25. Vgl. dazu Lieselotte Constanze Eisenbart,Kleiderordnungen der deutschen Städte zwischen 1350 und 1700. Ein Beitrag zur Kulturgeschichte des deutschen Bürgertums. (= Göttinger Bausteine zur Geschichtswissenschaft 32.) Göttingen 1962; Joachim Bumke,Höfische Kultur (wie Anm. 5), Bd. 1, S. 172ff. (mit ausführlicher Bibliographie).

  26. Jacques Heers,Vom Mummenschanz zum Machttheater (wie Anm. 2), S. 156ff. Zum Eselsfest vgl. auch die alte Arbeit von A. Fahne,Der Carneval mit Rücksicht auf verwandte Erscheinungen. (wie Anm. 12), S. 44ff.

  27. Vgl. dazu Werner Mezger, »Bemerkungen zum mittelalterlichen Narrentum.« InNarrenfreiheit. Beiträge zur Fastnachtsforschung. Tübingen 1980, S. 43–87; ders.,Hofnarren im Mittelalter. Vom tieferen Sinn eines seltsamen Amts. Konstanz 1981; Maurice Lever,Zepter und Narrenkappe. Geschichte des Hofnarren. München 1983. (= »Le sceptre et la marotte«. Paris 1983.) Zur Darstellung der Narren in der französischen Literatur des Mittelalters s. Philippe Ménard, »Les fous dans la société médiévale.« InRomania 1977, S. 433–459.

  28. Darin folge ich Norbert Schindler, »Karneval, Kirche und die verkehrte Welt« (wie Anm. 12), dessen Vorschläge zu einer historischanthropologischen Deutung des karnevalesken Festes im Spätmittelalter die Karneval- und Fastnachtforschung von ihren theologischdidaktischen Obsessionen befreit hat, in die sie vor allem von Dietz-Rüdiger Moser und seinen Schülern gebracht worden war. Schindler setzt sich sehr ausführlich (und überzeugend) mit D.-R. Mosers moraloder negativdidaktischer Deutung des karnevalesken Festes, insbesondere der Fastnacht im Spätmittelalter, auseinander. Anschließend erschienen noch die von D.-R. Moser betreuten Dissertationen von Siegfried Wagner,Der Kampf des Fastens gegen die Fastnacht. Zur Geschichte der Mäßigung. (= Kulturgeschichtliche Forschungen, Bd. 5.) München 1986 und Eva Kimminich,Des Teufels Werber. Mittelalterliche Lasterdarstellung und Gestaltungsformen der Fastnacht. (= Artes populares, Bd. 11.) Frankfurt/Bern/New York 1986. D.-R. Mosers laute Polemik gegen N. Schindler in Euphorion 84, 1990, S. 110f richtet sich selbst.

  29. Norbert Schindler; «Karneval, Kirche und die verhekrte Welt» (wie Anm. 12), S. 19.

  30. Norbert Schindler, «Karneval, Kirche und die verkehrte Welt» (wie Anm. 12), S. 20.

  31. Ausführlicher dazu Norbert Schindler, «Karneval, Kirche und die verkehrte Welt» (wie Anm. 12), S. 22.

  32. Roger Chartier, «Phantasie und Disziplin» (wie Anm. 1) und Bob Scribner,» Reformation, Karneval und die ‘verkehrte Welt’» (wie Anm. 2).

  33. Historia von D. Johann Fausten (wie Anm. 18), S. 109.

  34. Zur Kritik an der ‘Faust’-Forschung, die einen «inneren Bruch» zwischen der Schwankreihe und den theologischen Ambitionen des unbekannten Erzählens ausmachte (H. Henning, B. Könneker u.a.), vgl. Heidrun Opitz, «Die Historia von D. Johann Fausten von 1587.» InGrundkurs Literaturgeschichte, hrsg. von W. Frey/W. Raitz/D. Seitz. (=Einführung in die deutsche Literatur des 12. bis 16. Jahrhunderts, Bd. III: Bürgertum und Fürstenstaat −15./16. Jahrhundert.) Opladen 1981, S. 254ff. In der Neuausgabe der ‘Historia’ durch H. J. Kreutzer/S. Füssel (wie Anm. 18) wird dieser wichtige Titel in der Bibliographie nicht aufgeführt.

  35. Norbert Schindler, «Karneval, Kirche und die verkehrte Welt» (wie Anm. 12), S. 19.

  36. Norbert Schindler, «Karneval, Kirche und die verkehrte Welt» (wie Anm. 12), S. 20.

  37. Historia von D. Johann Fausten (wie Anm. 18), S. 89.

  38. Vgl. dazu ausführlicher Dieter Richter,Schlaraffenland (wie Anm. 24).

  39. s.o. Vgl. dazu ausführlicher Dieter Richter,Schlaraffenland (wie Anm. 24).S. 140.

  40. s.o. Vgl. dazu ausführlicher Dieter Richter,Schlaraffenland (wie Anm. 24).S. 138.

  41. Zur Melancholie in der ‘Historia’ s. jetzt Maria E. Müller, «Der andere Faust. Melancholie und Individualität in der Historia von D. Johann Fausten.» InDVjS 60, 1986, S. 572–608.

  42. Die ‘Historia’-Forschung hat sich bislang nahezu ausschließlich auf den «historischen Faust» beschränkt. Vgl. zuletzt Frank Baron,Faustus. Geschichte, Sage, Dichtung. München 1982; Günther Mahal,Faust. Die Spuren eines geheimnisvollen Lebens. Bern/München 1980, und vorher schon Hans Henning, «Faust als historische Gestalt.» InGoethe. Neue Folge des Jahrbuchs der Goethe-Gesellschaft 21, 1959, S. 107–139 mit Angabe der älteren Literatur.

  43. Zum Konzept epochaler «Umbesetzungen» vgl. Hans Blumenberg,Aspekte der Epochenschwelle: Cusaner und Nolaner. Erweiterte und überarbeitete Neuausgabe von ‘Die Legitimität der Neuzeit’. IV. Teil. (=stw 174.) Frankfurt/Main21982.

  44. Zur Reglementierung des Festes in der frühen Neuzeit vgl. Peter Burke,Helden, Schurken und Narren (wie Anm. 2), S. 221ff. Zu Castiglione vgl. Baldassare Castiglione,Il libro del cortegiano, hrsg. von B. Maier. Turin 1955. (= Das Buch von Hofmann, übers. von F. Baumgart. Bremen 1960.)

  45. Vgl. dazu noch einmal Roger Chartier, «Phantasie und Disziplin» (wie Anm. 1), S. 153ff.

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Röcke, W. Das verkehrte Fest. Soziale Normen und Karneval in der Literatur des Spätmittelalters. Neohelicon 17, 202–231 (1990). https://doi.org/10.1007/BF02092761

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