Literatur
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Hierzu ist noch zu bemerken, daß die Verhältnisse in Wirklichkeit bezüglich der Fettverdauung im Magen noch viel günstiger für die Brustmilchmolke liegen, weil ja bei der Ernährung mit roher Frauenmilch die Wirkung des starken lipolytischen Frauenmilchferments (vgl. Davidsohn, diese Zeitschr.8, 14, 1913) sich noch hinzuaddiert. Da das lipolytische Ferment sich in der Molke ebenso wie in der Milch findet, so müßte seine Bedeutung eigentlich auch diskutiert werden. Wenn dies außer hier in der Fußnote nicht geschieht, so ist das darauf zurückzuführen, daß die Verwendung von gekochter Molke, welche für diese Versuche unbedingt notwendig ist, das Arbeitsfeld dahin begrenzt, daß die thermolabile Komponente der Molke nicht untersucht werden kann.
Eine gute Beschreibung der Bertrandschen Methode findet sich in Hoppe-Seylers Handbuch und in Euler, Allg. Chemie der Enzyme. Wiesbaden 1910.
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Davidsohn, H. Molke und Magendarmfermente. Z. Kinder-Heilk. 8, 178–186 (1913). https://doi.org/10.1007/BF02087130
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