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Zur Schwingzahlberechnung des dünnwandigen Hohlreifens

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Zusammenfassung

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Berechnung der Schwingzahlen der achsensymmetrischen Schwingungen einer Kreisringschale, die einem Innendruckp ausgesetzt ist. Als vereinfachende Annahmen sind der Rechnung zugrunde gelegt: der Meridianumfang der Ringschale bleibe ungedehnt, der Abstanda des Mittelpunktes des Kreismeridians von der Drehachse sei groß gegen den Krümmungshalbmesserr des Meridians. Die Schwingzahlen sind abhängig von einem für die Ringschale kennzeichnenden Parameter\(\vartheta = \frac{{2ah}}{{r^2 }}\), einem vonp linear abhängigen Wertc 2, sie wachsen mit zunehmendemv undc 2 nach dem durch (21) und (26) dargestellten Gesetze. Solange der Parameterv unter dem Grenzwerte 0,913 liegt, ist die mit Verbiegung des Ringquerschnittes verbundene Schwingung leichter anzuregen als die rein radiale Schwingung der Ringfläche ohne Formänderung des Querschnittes.

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Federhofer, K. Zur Schwingzahlberechnung des dünnwandigen Hohlreifens. Ing. Arch 10, 125–132 (1939). https://doi.org/10.1007/BF02084279

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