Zusammenfassung
Ein 1917 durch rechtsseitigen Lungendurchschuß verletzter 34jähriger Mann erkrankt 1928 an Noma, die durch chirurgische Behandlung geheilt wird, aber den Tod nach Verlauf eines Jahres nach sich zieht auf Grund von Lungenbrand an der Stelle der alten Lungenschußverletzung mit terminaler Basilarmeningitis. Es wird die Verursachung des Todes durch Dienstbeschädigung bejaht.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
About this article
Cite this article
Köhler, F. Lungendurchschuß, Noma, Lungengangrän: Dienstheschädigung?. Beiträge zur Klinik der Tuberkulose 77, 632–640 (1931). https://doi.org/10.1007/BF02080023
Received:
Issue Date:
DOI: https://doi.org/10.1007/BF02080023