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Schubspannungsverteilung im Querschnitt eines gedrillten Ringstabs mit Anwendung auf Schraubenfedern

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Zusammenfassung

Die in der ersten Mitteilung „Schubspannungsverteilung im Querschnitt einer Schraubenfeder“ für eine zum Ringwulst gedrillte Schraubenwindung kleiner Steigung aufgestellten Differentialgleichungen für die Spannungen und ihre näherungsweise Integration in erster und zweiter Ordnung werden auf den Fall eines Ringstabs mit elliptischem und mit rechteckigem Querschnitt angewandt. Dabei wird, statt mit der Querschnittsverwölbung selbst zu rechnen, von einer Spannungsfunktion Gebrauch gemacht. Es wird bewiesen, daß für einen Ringstab mit beliebigem Querschnitt, der aber eine Symmetrieachse parallel zur Ringstabachse besitzt, die Korrektion des Drillungsmomentes in erster (und jeder ungeraden) Ordnung verschwindet. In der Anwendung auf Schraubenfedern mit rechteckigem Querschnitt werden der Zusammenhang zwischen Federverlängerung und Zugkraft und die Frage der größten Schubspannung be trachtet.

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Göhner, O. Schubspannungsverteilung im Querschnitt eines gedrillten Ringstabs mit Anwendung auf Schraubenfedern. Ing. arch 2, 1–19 (1931). https://doi.org/10.1007/BF02079812

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