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Zur Entwickelungsgeschichte von Krebs, Eiter und Sarcom nebst einem Fall von Venenkrebs

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Literatur

  1. Anfangsgründe d. Wundarzneikunst 1788. I. S. 289 f.

  2. Handwörterb. der ges. Chirurg. 1837. H. S. 153 ff.

  3. Cruveilhier, Anatomie pathologique du Corps humain. 1829–1842.

  4. Es lohnt sich wohl der Mühe, auf diese Beweisführung mit ein Paar Worten einzugehen, schon um den Nachweis zu liefern, welch' schwache Seiten jene zu ihrer Zeit als Grundlage und Veste der Medicin gepriesene pathologische Anatomie hatte, dann aber auch weil in dem neuen Werke Cruveilhier's: Anatomie pathologique général demnächst diese Anschauung auf's neue Gestalt gewinnen dürfte — so weit man aus vielem in dem bisher erschienenen Theile des Buches Enthaltenen auf das noch Zukünftige zu schliessen berechtigt ist. — Cruveilhier's Hauptheweis will ich wörtlich anführen. Es handelt sich (Livr. XXIII. Pl. 6. p. 4) um einen Uteruskrebs mit schen dem blossen Auge deutlicher areolärer Structur und mit krebsiger Thromhose der aus demselben heraustretenden Venen. Zuerst beweist nun Cruveilhier, dass wirklich die Krebsmasse im Innern jener grösseren Venen sich befinde (was unzweifelhaft der Fall), dann fährt er fort: d'une autre part, il importait de prouver, queles areoles des cellules de l'uterus, du vagin etc. (d. h. eben die Räume des Krebsgerüstes) etaient bien des cellules veineuses, et pour cela il m'a suffit d'etablir, qu'il y avait communication entre ces cellules et les veines libres; or par la pression extérieure, en même temps, qu'elle faisait suinter le suc cancéreux par la surface aréolaire de la coupe, le faisait s'échapper par les veines libres, tontefois après l'ablation des caillots sanguins, qui m'ont paru circonscrire en tous points le suc cancéreux. Il est donc demontré, que le siège du cancer est dans le système capillaire veineux. Ausser diesem sogenannten Beweise führt Cruveilhier Livr. XXVII. Pl. II. p. l nur noch das Zusammenvorkommen von Krebs und cavernösem Gewebe an, z. B. in der Leber (natürlich weil hier Krebs und cavernöse Tumoren an sich sehr häufig) und macht dabei auf den Uebergang des Krebsgerüstes in das cavernöse aufmerksam; auch sieht er eine Aehnlichkeit zwischen beiden in dem schrankenlosen Fortwuchern dieser Geschwülste. Im Uebrigen benutzt Cruveilhier jeden Fall von Venenkrebs wie z. B. den Pfortaderkrebs Livr. XII. Pl. II. Fig. 6, bei welchem er ausdrücklich angibt, er habe von den entleerten Krebsareolen der Leber aus nicht in das Lumen von Gefässen dringen können, zu der Behauptung: diese Areolen seien eben das „Système capillaire veineux, qui est le siège de tous les phénomènes nutritifs (Livr. IV. Pl. I. p. 3) und kommt so zu dem Endresultate: „je regarde comme une verité acquise à la science ce fait, que le cancer a son siège immediat dans le système capillaire veineux.” (Livr. XXVII. Pl. II. p. 2.) !

  5. Anatomie pathologique du Cancer. Mémoires de l'academie de médecine 1852.

  6. Ueber den feineren Bau der krankhaften Geschwülste. 1838.

  7. Virchow und Reinhardt, Archiv I. III. 1847.

  8. Ueber die Identität von Knochen-, Knorpel-und Bindegewebskörperchen. Würzburger Verhandlungen 1851.

  9. Würzburger Verhandlungen 1852.

  10. Virchow's Archiv IV. S. 312. 1852.

  11. Ueber ein zusammengesetztes gallertartiges Cystoid mit ausgezeichneter Recidivfähigkeit. Virchow's Archiv V. 1853.

  12. Virchow's Archiv VIII. 1855. Wie auch betreffs der eigetlichen Cancroide: Gazette hebdom. 1855.

  13. Handbuch der spec. Path. u. Therap. 1854. I. S. 336 ff.

  14. Ueber d. zusammenges. gallert. Cystoid. Archiv V.

  15. Beiträge zur normalen und pathologischen Histologie der Cornea. Basel, 1856.

  16. Zur Entwickelungsgeschichte des Eiters. Virchow's Archiv XV. 1858.

  17. Die Entzündung seröser Häute. Virchow's Archiv XXII. 1861.

  18. Virchow's Archiv XXIV. 1862.

  19. womit auch C. O. Weber (Virchow's Archiv XV. S. 471 f.) wenigstens theilweise übereinstimmt.

  20. Ueber die Entstehung des Eiters auf Schleimhäuten. Virchow's Archiv XXI. 1861. XXIII. 1862.

  21. Atlas d. mikroskop. path. Anat. Taf. XV. Fig. 5.

  22. Bildung der Schleimkörperchen. Virchow's Archiv XXI. 1861.

  23. Virchow's Archiv XVI. 1859. XXI. 1861.

  24. Ueber die endogene Entstehung der Schleim-und Eiterzellen. Virchow's Archiv XX. 1860.

  25. 800 fache Vergrösserung einer Hartnak'schen Immersionslinse.

  26. Henle, Jahresbericht 1861. Zeitsch. f. rat. Med. XVI. 1863.

  27. Das Verfahren ist genauer beschrieben in dem von Prof. v. Bruns verfassten Vorwort zu Schmidt's Statistik der Amputat. u. Resect. der tübing. chirg. Klinik, Stuttgart 1863, ferner in einer unter dem Präsidium von Bruns erschienenen Dissertation von Neukomm, Tübingen 1863 und dann sind 2 von mir in dieser Weise operirte Fälle nebst Kritik der Methode ausführlich mitgetheilt im Corresp. Blatt des Würtemb. ärztl. Vereines 1863. No. 31. S. 241.

  28. Virchow's Archiv XXVIII. S. 157.

  29. Die derselben zu Grunde liegenden Beobachtungen wurden durch ein zuverlässiges mit einem Berliner Normalinstrument genau stimmendes Thermometer gewonnen, und zwar regelmässig Morgens um 7 Uhr, Abends um 5 Uhr. Die Applicationsstelle war ausschliesslich der Mastdarm; ich habe mich durch viele Versuche überzeugt, dass diese Localität, was Sicherheit, Schnelligkeit, Bequemlichkeit für den Kranken sowohl als den Arzt betrifft, der Achselhöhle weit vorzuziehen ist, wofern der Horror loci überwunden, und diess geschieht, sobald diese Beohachtungsmethode in einer Klinik einmal eingeführt, die Sache sich von selbst versteht. Ich habe ein Jahr lang als Assistent der medicinischen Klinik in Tübingen alle Temperaturbestimmungen für Prof. Griesinger in der Achselhöhle gemacht und glaube deshalb nicht ohne Urtheil über die beiden Methoden zu sein.

  30. Beohachtungen über Wundfieber und accidentelle Wundkrankheiten von Dr. Th. Billroth. Berlin, 1862. Separat-Abdruck aus Langenbeck's Archiv Band II.

  31. Wie Billroth dies mehrfach gefunden (l. c.) und auch ich einen solchen Fall beobachtet und ausfübrlich beschrieben habe im Correspondenz-Blatt des würtemb. med. Vereins 1863. S. 165.

  32. In Fällen chronischer Pyämie mit längerdauernden Diarrhoen fanden sich schon öfter ähnliche Erkrankungen der Follikel; bievon spricht auch Stromeier in seinen Maximen der Kriegsheilkunst. H. Aufl. S. 223. Ich hoffe, auf die Sache an einem anderen Orte zurückzukommen und werde dann auch eine Abbildung eines solchen Dünndarmstückes mitfolgen lassen.

  33. l. c. In Fällen chronischr Pyämie mit längerdauernden Diarrhoen fanden sich schon öfter ähnliche Erkrankungen der Follikel; bievon spricht auch Stromeier in seinen Maximen der Kriegsheilkunst. H. Aufl. S. 88, 90.

  34. Nach makroskopischen wie mikroskopischen Eigenschaften stimmt das oben geschilderte Gewebe am meisten überein mit den von Senftleben in dem Aufsatz über Fibroide und Sarcome Langenbeck's Archiv I. S. 115 ff. beschriebenen Fällen, wo besonders Seite 116 ein von Billroth herrührender mikroskopischer Befund geschildert wird, der völlig dem von mir beobachteten entspricht. Was die mikroskopischen Charaktere allein betrifft, so steht jenes Gewebe auch sehr nahe dem Billroth'schen „granulationsartigen Sarcome”, das er Virchow's Archiv XVIII. S. 62 aus „kleinen kernhaltigen Zellen in einer schleimigen Intercellularsuhstanz”, Seite 88 aber aus ”runden Kernen mit Kernkörperchen” in einer theils amorphen, theils faserigen Zwischenmasse bestehen lässt. Virchow sagt Archiv XIV. S. 62: der ursprüngliche zustand aller Heteroplasien seien die Bildungszellen der Granulation. Es dürfte deshalb der specifische Name Sarcom bei diesen Bildungen besser gemieden werden. Man könnte, wie ich oben vorgeschlagen, Gewebe der Urkerne oder Urgewebe dafür setzen, das nun, wie in den Billroth'schen Fällen, Geschwülste für sich bilden oder aber zu entwickelteren Geweben heranwachsen kann, aber durchaus nicht bloss zu Sarcomen.

  35. Handbuch d. Path. u. Therap. I. S. 331.

  36. Es ist dies die gleiche Anschauungsweise, wie sie von Max Schultze (Müller's Archiv 1861. S. 1 ff.) für die Bildung des Muskelkörperchens geltend gemacht wurde, früher aber schon vielfach von Henle, Baur u. A. besonders für's Sehnengewebe aufgestellt wurde.

  37. Nicht inkapsulirte Zellen zeigt auch der Hautknorpel, d. h. die verknöchernde innerste Periostschichte, doch ist diesem das oben beschriebene Gewebe sonst durchaus unähnlich: es zeigt keine Knochentextur, die “Zellen” sind nicht klein und vor allem war in der Geschwulst keine Spur von Verknöcherung zu bemerken.

  38. Die Entstehung sternförmiger Körper im Schleimgewebe durch “Fadenbildung” der Zwischensubstanz hat schon Billroth beobachtet: Virchow's Archiv XVII. S. 367. Nur nennt der centralen Körper Zelle, jedoch ohne nähere Begründung.

  39. Mikroskopische Untersuchungen S. 182 ff.

  40. Die Ausich von der Zellennatur der oben beschriebenen geschwänzten Körper nimmt Virchow aus den Resultaten des Kochens; es zerfallen nämlich diese Geschwülste, nachdem die Procedur längere Zeit fortgesetzt wurde, in die genannten Gebilde. Ich gestehe, dass es mir umbegreiflich ist, dieses Factum als genügenden Beweis für die Zellen natur derselben aufzustellen. Man könnte mit gleichem Rechte daraus, dass Rollet (Untersuchungen über die Structur der Bindesubstanz. Wiener Sitzungsherichte Bd. 30.) gelehrt hat, nach verschiedenen chemischen Einwirkungen die Bindegewebsfibrillen durch Schütteln mit Wasser zu isoliren, folgern, auch die Bindegewebsfibrillen seien Zellen. Zum Nachweis einer Zelle (im gewöhnlichen, nich im Schultzeschen Sinne) gehört aber die Demonstration von Membran und flüssigem Inhalt, und diess ist weder von Virchow noch von einem Anderen weder durch dieses Verfahren noch durch ein anderes mir bekanntes erreicht worden den bei den Sarcomgebilden so wenig als bei den Bindegewebskörperchen. Aus dem genannten Experimente kann doch kaum Weiteres gefolgert werden, als dass in diesen Präparaten eine um die Kerne herum in Spindelform angeordnete durch kochendes Wasser verdichthare Substanz gelagert sei, die ihrerseits wieder durch eine in diesem Medium löshare verbunden; ob aber die spindelförmig angeordnete Substanz diese Gestalt durch eine Membran erhält oder ob es eine einfache Differenzirungsform um den Kern herm ist, diese Frage bedarf noch ganz anderer Momente zu ihrer Lösung.

  41. Ich bedaure wenigstens der Vergleichung wegen nicht auch ein Chromsäurepräparat gemacht zu haben. Ich misstraute dieser Präparationsmethode aber damals (und zum Theil auch jetzt noch) in dem Grade, dass es mir nicht in den Sinn kam. Reichert's Worte: “die Lücken in unserem Wissen glaubt man durch Macerations- (resp. Erhärtungs-) Producte wenigstens theilweise füllen zu können”, geben diesen Bedenken am besten Ausdruck (Müller's Archiv 1863. S. 144).

  42. Ueber parenchymatöse Entzüdung. Virchow's Archiv IV. 1852. und an anderen Stellen.

  43. Atlas der mikroskop.-path. Anatomie. Tab. III. Fig. 5.

  44. Billroth, Ueber Knochenresorption, Langenbeck's Archiv II.

  45. loc. cit. Billroth, Ueber Knochenresorption, Langenbeck's Archiv S. 120.

  46. Entwickelung der Bindesubstanz. S. 15 ff.

  47. In einem hauptsächlich gegen Baur gerichteten Aufsatz: Die Bindegewebsfrage, Archiv XVI. S. 1 ff.

  48. Gewebelchre, 4te Aufl. S. 90: “In keiner embryonalen Bindesubstanz tritt je eine Grundmasse mit freien kernen auf.”

  49. Gewebelehre. 4te Aufl. S. 212. Fig. 116.

  50. Es gibt einen Zustand des embryonalen Knorpels, wo die Zellen so klein sind, dass man gar keine weiteren Bestandtheile an ihnen, auch mit den besten Instrumenten nicht weiteren Bestandtheile an ihnen, auch mit den heibei gegen Essigsäure unempfindlich (dichtes Anliegen der Zellmembran um den Kern??). Erst gegen den Verknöcherungsrand hin werden sie grösser, deutlic als Zellen zu erkennen, an diesem selbst endlich sehr gross mit reichlicher Kernproduction. Beim Erwachsenen finden sich jene ganz kleinen mit Kernen übereinstimmenden Gebilde nur noch in den oberflächlichsten Schichten der Gelenkknorpel

  51. In sehr erfreulicher Weise wird meine Auffassung des Bindegewebes durch eine mir eben zu Gesicht gekommene ebefalls an einem pathologischen Objecte gemachte Beobachtung Rindfleisch's (Virchow's Archiv XXVI. 1863. S. 474) bestätigt. Rindfleisch beschreibt Plaques aus Kernen und krümliger Zwischensubstanz bestehend, riesigen ungemein reichlich verzweigten Bindegewebskörperchen ähnlich, deren Entstehung er auch nur durch Annahme einer Differenzirung der Zwischenmasse um freie Kerne, keineswegs durch Zelltheilung etc. denkbar findet. Die Bezichungen dieser Plaques zu den (von ihm nicht beobachteten) Embryonalzellen des betreffenden Gewebes sind, wie Rindfleisch selbs sagt, eine Hypothese, die ich beim Bindegewebe, weil ich auch weder die Embryonalzellen noch deren Umbildung zu jenem oft besprochenen Gewebe aus (freien) Kernen und Zwischensubstanz beobachtet habe, auf sich beruhen lasse. Das aus diesem Erfunde Rindfleisch's folgenreiche Consequenzen gezogen werden können in Betreff der Ansichten über die Plaques à noyaux multiples in Sarcomen (z. B. der Epulis) und im Knochemarke, welche letztere z. B. Kölliker ganz unzweifelhaft für Zellen mit Membran hält, bedarf wohl kaum der Erwähnung. Ganz leicht lesse sich mit meiner Betrachtungsweise auch die neue von v. Recklinghausen aufgestellte Ansicht zusammenreimen, nach welcher die zelligen Bindegewehskörperchen in einem weiteren entsprechend ihren Ausläufern verzweigten Kanalsystem lägen. Nimmt man an, der Kern eines Bindegewebskörperchens meiner Definition bilde sich nachträglich noch zu einer Zelle um (wie ein Urkern zu einer Fettzelie), so hätten wir in einem verzweigten Kanalsystem eine Zelle, die ihrerseits nun wieder Ausläufer treiben kann: das Recklinghausen'sche Bild. Natürlich müssen aber hierüber noch viele Untersuchungen gemacht werden, che ein Abschluss möglich ist.

  52. Beiträge zur Lehre vom Venenkrebs. Tübingen, 1862.

  53. Virchow, Handbuch der Path. u. Therap. VI. S. 636. Leider ist der Fall nicht ausführlich heschrieben. Ein Stroma mit Gefässen, das sonst neben den Zellen als pathognomonisches Kennzeichen des Krebses gilt, scheint nicht beobachtet worden zu sein. Weitere Mittheilungen von Bamberger über diesen Gegenstand, die mir aber nicht zugänglich sind, befinden sich in der Ocsterreichischen Zeitschrift für praktische Heilkunde III. 1857. No. 8 u. 9.

  54. Virchow's Archiv XII. S. 568.

  55. Anatomie pathologique du corps human. Livr. XXIX. Pl. 2 u. 3. S. 1–4. Ueber den feineren Bau jener Geschwlst sagt Cruveilhier nur: elle doit ětre classés parni les cancers polypiformes à tissu frangible, groisatre, depourvu du suc cancreux apparent, und dem Einwurf, dieselbe sei nur ein organisirtes, Blutgerinnsel, wird der Machtspruch entgegengesetzt: non, parce que les caillots sanguins ne s'organisent jamais.

  56. Archif für Klinische Chirurgie I. 1861. S. 37.

  57. Chirurg. Erfahrungen und Untersuchungen. Berlin, 1859. S. 272.

  58. Archiv für Heilkunde II. 1861. S. 222.

  59. Vergl.: Ueber Tracheotomie und 2 neue Tracheotome. Inaugural-Dissert. von Dr. Luce. Tübingen, 1863.

  60. Vergl. Billroth's Tabellen in seiner Arbeit über das Wundfieber. Langenbeck's Archiv II.

  61. Vergl. meine Abhandlung Seite 68, 46 ff. Cruveilhier, Anatomie path. du corps humain, besonders Livr. XXIX. Pl. 2 u. 3. S. 1, 2. Broca, Anatomie path. du cancer. Mém. de l'Acad. de médecine 1852.

  62. Ein ähnliches Bild gibt Förster, Atlas Taf. XVII. Fig. 2b. aus den mittleren Schichten der atheromatös erkrankten Aorta und vermuthet in den Körnchenreihen die Reste der organischen Muskelzellen.

  63. Vergl. Virchow, Handbuch d. spec. Pathologie u. Therapie 1. S. 169 u. 255.

  64. Grundzüge der pathoiog. Histologie S. 693.

  65. Wunderlich's Archiv 1857. Die Entschung des Krebses aus Bindegewebskörperchen.

  66. Virchow's Archiv XXI. 1861.

  67. Virchow's Archiv I. S. 48.

  68. Ebendaselbst Virchow's Archiv I. S. 145.

  69. Virchow's Archiv I. S. 356.

  70. Ich erinnere nur au die neueste Beobachtung C. O. Weber's, Virchow's Archiv XXIX. S. 163–190, Welche ganz der Abbildung von Förster entsprincht bezüglich der Entstechung der Tuberkelkörper aus Epithelzellen der Pia mater: Atlas, Tab. XV. Fig. 5.

  71. Ueber diese gibt z. B. der sonst sowichtige Fall von Wittich, Virchow's Archiv VII. 1854. gar keinen Aufschluss.

  72. Zeitschr. für rat. Mediein. 3te Reihe. Bd. 10. S. 204.

  73. Virchow's Archiv XIII.

  74. Ebendaselbst Virchow's Archiv XV.

  75. Ebendaselhst Virchow's Archiv XIX.

  76. Mikroskopische Anatomie II. S. 260.

  77. Virchow's Archiv XV.

  78. Jahresberichte in der Zeitschr. für. rat. Med.

  79. Zeitschr. für rat. Med. 3te Reihe. Bd. X. S. 238.

  80. Virchow's Archiv XVIII. S. 62: “Diese Massen von Zellenausläufern und sternförmigen Bindegewebs- und Muskelzellen, wie sie O. Weber abbildet, existiren meiner Ansicht nach gar nicht in dieser Ausdehnung.”

  81. Neumann, Beiträge zur Kenntniss der Entwickelung der Neoplasmen. Virchow's Archiv XX. S. 152 ff.

  82. Beiträge zur path. Histologie S. 61, 67. Ueber Brustdrüsengschw. Virchows's Archiv XVIII. S. 74 etc.

  83. Vergl. überigens die Beobachtungen Bindfleisch's über Tuberkelbildung in der Pia. Virehow's Archiv XXIV. 1862.

  84. Deutsche Klinik 1859. No. 40 ff.

  85. Förster, Atls d. mikroskop. path. Anatomie Taf. VII. Fig. 2., auch Billroth, Rokitansky u. A. haben eine Stromabildung durch Fortwucherung geschwänzter Körper beobachtet, diese Körper sind aber nach Virchowscher Anschanung Zellen.

  86. Langenbeck's Archiv I. S. 102, 119.

  87. C. O. Weber, Chirurg. Erfahrungen u. Untersuchung. 1859. S. 361. Taf. VII. Fig. 9. u. 13.

  88. Virchow's Archiv XVII. S. 84.

  89. Deutsche Klinik 1859, No. 40 ff.

  90. Langenbeck's Archiv I., S. 112.

  91. Lehrbuch der pathol. Anatomie IV. Aufl. S. 52.

  92. Patholog. Anatomie I.

  93. Chirurg. Erfahrungen u. Untersuchung S. 371

  94. Abhandlung d. naturforsch. Gesellschaft zu Halle. IV. 1858.

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Hierzu Taf. XI–XIV.

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Sick, P. Zur Entwickelungsgeschichte von Krebs, Eiter und Sarcom nebst einem Fall von Venenkrebs. Archiv f. pathol. Anat. 31, 265–343 (1864). https://doi.org/10.1007/BF02070536

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