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Untersuchungen über die Epidermophytie der Füße und Hände in Amsterdam

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Zusammenfassung

Im Vorstehenden werden die Resultate einer Untersuchung von 75 Patienten mit Epidermophytie der Füße und Hände mitgeteilt. Die AnsichtW. Jadassohns undPecks bezüglich der Epidermophytide wird hierdurch bestätigt. Es lag 5mal ein mehr generalisiertes Exanthem und einmal eine Leuconychia epidermophytica vor. Die Art der Gebilde, die als „Mosaic fungi“ bekannt sind, wird oft falsch gedeutet; bisher ist diese noch nicht aufgeklärt; um zwischen die Epithelzellen eingedrungene Aufhellungsflüssigkeit handelt es sich jedenfalls nicht. — Die Epidermophytie der Füße erwies sich in Amsterdam als sehr verbreitet, nicht allein unter dem Personal der Schwimmbäder, sondern auch unter den Studenten, bei welchen unter 50 Untersuchten 7 mit einer Epidermophytie der Füße angetroffen wurden. — Als Erreger dieser Epidermophytie wurde bei 75 an dieser Krankheit leidenden Personeneinmal ein Epidermophyton inguinale gefunden, in den anderen Fällen ein weißes oder gelblich-weißes Epidermophyton. (Insgesamt wurde in 57 Fällen die Kultur eines Epidermophyton erhalten.) Der weiße Pilz war in der Hauptsache in 3 Arten einzuteilen, die näher besprochen werden und nicht mit den gewöhnlich unterschiedenen Varianten desKaufmann-Wolf-Pilzes identisch sind.

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Cremer, G. Untersuchungen über die Epidermophytie der Füße und Hände in Amsterdam. Arch. f. Dermat. 169, 244–258 (1933). https://doi.org/10.1007/BF02069930

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