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Ueber das Vordringen des Chorion laeve in die Tubenschleimhaut nebst Bemerkungen über die tubare Eieinbettung

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Literatur

  1. Leopold, Uterus und Kind. Leipzig 1897. S. Hinzel, Erläuternder Text. S. 98.

  2. Untersuchungen über die tubare Eieinbettung. Dieses Archiv. 68. Bd. S. 504.

  3. In sinem Referat über Extrauteringravidität zum Congress in Würzburg, Pfingsten 1903. Verhandl. des 10. Congresses. S. 160.

  4. In seinem ausgezeichneten Referat: Neue Arbeiten über die Anatomie und Aetiologie der Tubenschwangerschaften. Centralbl. f. allgem. Pathol. u. pathol. Anat. 1901. Bd. XII. No. 11/12.

  5. Zur Bildung der Capsularis in der Tubenwand. Dieses Archiv. 68. Bd. 1903. H. 3.

  6. Beiträge zur pathologischen Anatomie der Tube. Berlin 1902. S. Karger. S. 52.

  7. Centralbl. f. Gyn. 1902. S. 532.

  8. Das Hervorquellen von Placentargewebe durch einen Defect in der Wand eines extrauterinen Fruchtsackes findet man in sehr schöner Weise wiedergegeben bereits in Fig. 9. (bei b), Tafel XXI des geburtshilflichen Atlas von H. F. Kilian. Es handelt sich hier allerdings um eine Graviditas interstitialis und, wie es in der Beschreibung heisst, “man erblickt auf diesem Tumor einen kleinen Riss, durch welchen hindurch sich einige Gefässbüschel des Chorion gedrängt haben”. Herr Geheimrath Zweifel machte mich auf diese interessante Abbildung aufmerksam.

  9. Eine eingehende Würdigung haben diese Gebilde kürzlich in einer Arbeit von Robert Meyer gefunden: “Ueber adenomatöse Schleimhautwucherungen in der Uterus- und Tubenwand und ihre pathologisch-anatomische Bedeutung”. Virchow's Archiv, 1898, Bd. 172, S. 404, heisst es: “In manchen Fällen ist dieses Hervorgehen aus der Schleimhaut kaum oder gar nicht mehr kenntlich, weil der Zusammenhang unterbrochen wird; trifft man nun alle Schichten der Tubenwand mit Drüsen durchsetzt, ohne ihren Zusammenhang mit der Schleimhaut nachweisen zu können, so liegt die Versuchung nahe, an eine anderweitige Herkunft der Drüsen zu denken. Jedoch habe ich mich überzeugt, dass ein einziger enger Schleimhautausläufer zahllose Verzweigungen in alle Wandschichton senden kann und zwar auf grosse Strecken. Es macht dieser Befund Angesichts des wenig veränderten Tubenlumens einen ausserordentlich merkwürdigen Eindruck; er erinnert an eine Wasserleitung, in deren Röhren das Wasser unter hohem Druck steht; durch die kleinste Oeffnung spritzt das Wasser aus und bildet eine Fontäne.”

    Google Scholar 

  10. Münch. med. Wochenschr. 1903. S. 1230.

  11. Dieses Archiv. 63. Bd. 1901. S. 141 ff.

  12. l. c. Dieses Archiv. 63. Bd. 1901. S. 168.

  13. Zur Frage der Divertikeleinbettung in der Tube. Münch. med. Wochenschr. 1903. S. 1893.

  14. Monatsschr. f. Geb. u. Gyn. Bd. VIII. S. 608.

  15. Dieses Archiv. Bd. 63. l. c. Monatsschr. f. Geb. u. Gyn. Bd. VIII. S. 608.

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Hierzu Tafel V und 3 Abbildungen im Text.

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Füth, H. Ueber das Vordringen des Chorion laeve in die Tubenschleimhaut nebst Bemerkungen über die tubare Eieinbettung. Arch. Gynak. 72, 398–409 (1904). https://doi.org/10.1007/BF02058547

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