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Ueber den Werth der Heisswasseralkoholdesinfectionsmethode auf Grund von Thierversuchen

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Literatur

  1. Münchener med. Wochenschr. 1900, S. 1004.

  2. Die Desinfection der Hand des Geburtshelfers und Chirurgen. Sammlg. klin. Vorträge. N. F. No. 310-311. S. 6 und 31.

  3. Experimentelle und kritische Beiträge zur Händedesinfectionsfrage. Berlin 1902. S. Karger. S. 51.

  4. Beiträge zur Händedesinfection. Leipzig 1900. A. Georgi. S. 13.

  5. l. c. Beiträge zur Händedesinfection. Leipzig 1900. A. Georgi. S. 310-311.

  6. Füth und Mohaupt, Beiträge zur Händedesinfection. Monatsschr. f. Geburtsh. und Gyn. Bd. XVIII, S. 831.

  7. Füth, Beiträge zur Händedesinfection. Centralbl. f. Gyn. 1902. S. 1011.

  8. Centralbl. f. Gyn. 1902. S. 1009.

  9. Die Verbindung hat den Nachtheil, dass sie sich nicht in feste Form bringen lässt. Das geht bei dem Sulfat der gleichen Zusammensetzung, welches als Sublamin in Pastillenform in den Handel gebracht wird. Seine dem Citrat gleichkommende desinficirende Wirkung hat Blumberg an Mäusen nachgeprüft; vergl. seine Arbeit: Experimentelle Untersuchungen über Quecksilberaethylendiamin in fester Form als Desinfectionsmittel für Hände und Haut. Arch. f. klin. Chir. Bd. 64, Heft 3.

  10. Vgl. Füth. Zur Verwendung verdünnter Natronlauge zwecks Aufweichung der Hände vor der Keimentnahme. Monatsschr. f. Geburtsh. und Gyn. Bd. XVIII, S. 850.

  11. Alkalische Bouillon wurde auch in dem eingangs geschilderten Versuche der genannten Autoren verwendet.

  12. In demselben hat Fürbringer Sublimat neuerdings durch Sublamin ersetzt. Vgl. die Arbeit seiner Schüler: Danielsohn und Hess: Alkohol und Sublamin als Händedesinfectionsmittel. Deutsche med. Wochenschr. 1902, S. 664.

  13. Vgl. Füth-Mohaupt l. c. Beiträge zur Händedesinfection. Monatsschr. f. Geburtsh. und Gyn. Bd. XVIII S. 833 sowie Füth, Münchener med. Wochenschr. 1903, S. 1657. Den an letzterer Stelle gemachten Bemerkungen sei noch folgendes hinzugefügt: Man muss wissen, dass die Handschuhe bei Operationen durch spitze Instrumente verletzt werden können und wenn man sie gerade zu dem Zwecke verwendet, die Hände vor Berührung mit infectiösem Material zu schützen, so ist es vorsichtig gehandelt, wenn man sich vergewissert, dass die Handschuhe dicht geblieben sind. Dazu genügt es nach den Erfahrungen der hiesigen Klinik, in die ausgezogenen Handschuhe Wasser laufen zu lassen und zuzusehen, ob irgendwo etwas herausspritzt.

  14. Dabei wollen wir nicht verschweigen, dass von manchen Autoren das Thierexperiment für die Prüfung von Desinfectionsmethoden überhaupt nicht anerkannt wird, so vor allem nicht von Schäffer (l. c. S. 78). Er meint, wenn den Versuchsthieren mit dem Marmorstaub auch eine Menge Quecksilber einverleibt würde und der zugleich überimpfte Tetragenus nicht anginge, so beweise das noch nichts für die Desinfectionskraft des verwendeten Mittels (s. unter Nachtrag).

  15. Centralbl. f. Gyn. 1902, S. 1012.

  16. l. c. Centralbl. f. Gyn. 1902, S. 25.

  17. Weigl, Untersuchungen über die bactericide Wirkung des Aethylalkohols. Arch. f. Hygiene. Bd. 44, 1902, S. 273.

    Google Scholar 

  18. Der mikroskopische Nachweis vom Eindringen des Alkohols in die Haut bei der Heisswasserdesinfection. Zeitschr. f. Geburtsh. und Gyn. 1902. Bd. 47, S. 4.

  19. Beiträge zur Händedesinfection s. o.

  20. Vgl. dazu die in der letztgenannten Arbeit von Krönig-Blumberg mitgetheilten Versuche. XIII–XVI.

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Füth, H., Meissl Ueber den Werth der Heisswasseralkoholdesinfectionsmethode auf Grund von Thierversuchen. Arch. Gynak. 72, 383–397 (1904). https://doi.org/10.1007/BF02058546

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