Literatur
Eine kurze Mittheilung über die hier geschilderten Befunde befindet sich bereits in den Sitzungsberichten der Gesellschaft z. Beförd. des ges. Naturw. zu Marburg vom 5. Aug. 1898.
Es wäre unrichtig, von einer hydropischen Entartung der Deciduazellen zu reden, da es sich hier augenscheinlich um einen durchaus physiologischen Zustand handelt, der der Hauptsache nach in der Anhäufung von Glykogen besteht.
Merttens, Beiträge zur normalen und pathol. Anat. der menschl. Placenta. Zeitschr. f. Geburtsh. und Gynäk. Bd. XXX. 1894. S. 20 des Sep.-Abdr.
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Zeitschr. f. Geburtsh. und Gynäkol. Bd. 39. 2. 1898. S. 59/66 des Sep.-Abdr. Fig. 6, 7.
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Marchand, F. Beitrag zur Kenntniss der normalen und pathologischen Histologie der Decidua. Arch. Gynak. 72, 155–167 (1904). https://doi.org/10.1007/BF02058535
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF02058535