Zusammenfassung
Intensitätsmessungen im Rayleighkontinuum geben keine Übereinstimmung zwischen der optischen Anisotropie und dem Depolarisationsfaktor. — Im Streulicht des Glycerins wird sowohl eine Fluoreszenzbande als auch ein Ramankontinuum nachgewiesen. Eine mögliche Erklärung wird für die Verbreiterung der RamanbandeΔ ν=2920 cm−1 gegeben.
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Herrn Prof. Dr. L. S. Ornstein möchten wir für sein Interesse an dieser Arbeit unseren besten Dank aussprechen.
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Carrelli, A., Went, J.J. Über den Ramaneffekt in Flüssigkeiten. Z. Physik 80, 232–236 (1933). https://doi.org/10.1007/BF02055912
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