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Literatur
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a. a. O. A raport in the biliary secretion of the dog. with reference to the action of cholagogues. The British med. Journ. 1879. vol. I. S. 272.
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Allgemeine Balneotherapie. Handb. d. allgem. Therapie. Herausgegeben von H. v. Ziemssen. II. Bd. I. Th. S. 321.
Als Grund einer solchen Anschauung führt Leichtenstern die Untersuchungen von Nasse, Roehrig und Rutherford an, welche, wie er sagt, miteinander übereinstimmen und ergeben haben, dass weder das doppelt-kohlensaure, noch das schwefelsaure Natron, noch das Chlornatrium irgend einen Einfluss auf die Quantität der abgesonderten Galle ausüben. Doch haben wir schon gesehen, dass alle genannten Autoren den Alkalien einen mehr oder weniger bedeutenden Einfluss auf die Gallenabsonderung zuschreiben, wobei das doppelt-kohlensaure Natron nach Nasse und Roehrig die Quantität der abgesonderten Galle verkleinert, nach Rutherford aber sowohl das kohlensaure als auch das schwefelsaure Natron die Quantität der Galle vergrössere — das erstere sehr wenig, das letztere bedeutender.
Handbuch der allgem. u. speciellen Balneotherapie. Redigirt v. Valentiner. 3. Aufl. 1876. S. 635.
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Dagegen könnte man uns vielleicht entgegnen, dass auch bei der Cholelithiasis die Gallengänge oft verschlossen werden und also der Austritt der Galle in den Darmkanal mehr oder weniger verhindert werde. Doch sind solche Verschliessungen des Ductus choledochus, besonders absolute und lange anhaltende, höchst selten und bilden jedenfalls blos eine Complication, welche ihren eigenen selbständigen Effect auf die Resultate äussern kann und daher bei der experimentellen Untersuchung der Frage vermieden werden muss.
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Vgl. R. Maly, Chemie der Galle in Handb. d. Physiologie. Herausgegeben von L. Hermann. 1880. Bd. V. S. 120, 121 u. A.
Gewöhnlich werden bekanntlich die gallensauren Salze aus der Mischung des Alkoholextractes mit einer grossen Quantität Aether herauskrystallisirt und in Form der Krystalle bestimmt. Da aber die vollständige Auskrystallisirung sehr viel Zeit, manchmal sogar einige Wochen erfordert, so konnten wir uns bei unseren Untersuchungen dieser Methode nicht bedienen.
Fossangrives, Art. „Sonde” im Diction. Encycloped. des Sciences médicales.
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Essentuker alkalische Quellen im Kaukasus u. s. w. Moskau 1873. S. 276 ff. (Russisch).
Die Mineralquellen von Pjatigorsk und Umgegend. Moskau 1881. S. 88. (Russisch).
Die Verdauungssäfte u. der Stoffwechsel. Mitau u. Leipzig. 1852. S. 129 u. 135.
Ueber den Einfluss des Wassers auf die Gallenabsonderung. Hoffmann u. Schwalbe's Jahresber. f. d. Jahr 1877–78.
Frerich's a. a. O. Ueber den Einfluss des Wassers auf die Gallenabsonderung. Hoffmann u. Schwalbe's Jahresber. f. d. Jahr 1877–78. S. 514.
a. a. O. Ueber den Einfluss des Wassers auf die Gallenabsonderung. Hoffmann u. Schwalbe's Jahresber. f. d. Jahr 1877–78. S. 298.
a. a. O. Ueber den Einfluss des Wassers auf die Gallenabsonderung. Hoffmann u. Schwalbe's Jahresber. f. d. Jahr 1877–78. S. 298.
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Lewuschew, S., Klikowitsch, S. Zur Frage über den Einfluss alkalischer Mittel auf die Zusammensetzung der Galle. Archiv f. experiment. Pathol. u. Pharmakol 17, 53–95 (1883). https://doi.org/10.1007/BF02055368
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF02055368