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Der Leberglykogengehalt nach subcutaner Insulingabe

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Zeitschrift für die gesamte experimentelle Medizin

Zusammenfassung

In 70 Tierversuchen wurde festgestellt, da\ es nach 2 E/kg Körpergewicht Altinsulin beim Hungertier zu einem Anstieg des Leberglykogens kommt. Dieser Anstieg ist nach dem Auftreten hypoglykÄmischer KrÄmpfe am grö\ten und vom Ausma\ der Blutzuckersenkung nicht abhÄngig.

Diese Ergebnisse werden vom pharmakologischen und physiologischen Gesichtspunkt betrachtet und zu deuten gesucht.

Es wird die Arbeitshypothese aufgestellt, da\ unphysiologisch hohe Insulindosen die normalen Regulationen überspielen und so nur die pharmakologische Insulinwirkung hervortreten lassen. Auf diese Weise würde es trotz hypoglykÄmischer Zeichen zu einer Leberglykogenvermehrung kommen.

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Herrn Professor Dr. Dr. G. Bodechtel zum 60. Geburtstag.

Für ihre technische Hilfe bei den Untersuchungen haben wir FrÄuleinBrÄutigam, medizinisch-technische Assistentin, sehr zu danken.

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Illig, H., v. Uexküll, T. & Wagner, HH. Der Leberglykogengehalt nach subcutaner Insulingabe. Z. Gesamte Exp. Med. 132, 1–6 (1959). https://doi.org/10.1007/BF02049422

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