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Über die funktionelle Bedeutung der kollateralen Kreisläufe nach der Ausschaltung der Leberarterie beim Hund

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Zeitschrift für Die Gesamte Experimentelle Medizin

Zusammenfassung

  1. 1.

    Die Bildung kollateraler Gefäße nach Unterbindung der Leberarterie beim Hund wurde 37 Tage nach der Operation verfolgt.

  2. 2.

    Die Art des Anschlusses der Kollateralen auf das intrahepatale System der Leberarterie wird an Korrosionspräparaten gezeigt.

  3. 3.

    Die mikroskopischen Veränderungen der Leber treten mit der verbesserten Zufuhr arteriellen Blutes zurück.

  4. 4.

    Die gestörte Detoxikationsfähigkeit der Leber für BSP verbessert sich ebenfalls, die Fähigkeit Adrenalin zu inaktivieren, bleibt stark vermindert.

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Payer, J., Cerný, J., Kapeller, K. et al. Über die funktionelle Bedeutung der kollateralen Kreisläufe nach der Ausschaltung der Leberarterie beim Hund. Z. Gesamte Exp. Med. 129, 537–547 (1958). https://doi.org/10.1007/BF02047626

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF02047626

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