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Untersuchungen Über die Folgen einer dauernden Sauerstofftensionsherabsetzung in der Leber fÜr den Gresamtorganismus

Der Einfluß der Leberhypoxie auf den Wasserhaushalt

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Zeitschrift für Die Gesamte Experimentelle Medizin

Zusammenfassung

Es wird eine Methode der partiellen Gefäßdrosselung angegeben, mit deren Hilfe es gelingt, am Überlebenden Tier den Blutstrom in der Leberarterie in annähernd vorausbestimmbarer Weise herabzusetzen. Nach einer von uns berechneten Verringerung des Blutstromes in der A. hepatica propria um 15% erwies sich das Wasserspeicherungsvermögen des Organismus als deutlich verändert. Oral gegebenes Wasser verließ den Körper erheblich schneller als vorher. Die Zunahme der innerhalb der ersten 3 Std nach Wasserbelastung ausgeschiedenen Harnmenge betrug im Mittel 40%. Diese Beschleunigung der Wasserausscheidung ließ sich durch kleinste Strophanthingaben unterdrÜcken und teilweise sogar in das Gegenteil verkehren.

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Rainer, O., Rigler, R. Untersuchungen Über die Folgen einer dauernden Sauerstofftensionsherabsetzung in der Leber fÜr den Gresamtorganismus. Z. Gesamte Exp. Med. 117, 274–281 (1951). https://doi.org/10.1007/BF02046670

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