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Voraussetzung und Wertung der subjektiven und objektiven Colorimetrie und Photometrie unter Angabe eines neuen photoelektrischen Keilcolorimeters

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Zeitschrift für die gesamte experimentelle Medizin

Zusammenfassung

Nach Darlegung des grundsätzlichen Unterschiedes zwischen colori-metrischem und photometrischem Meßprinzip werden unter Berücksichtigung der beeinflussungsfähigen Faktoren die beiden Verfahren leistungsmäßig gegeneinander gewertet, wobei unter der Bedingung, daß die Voraussetzungen für ein colorimetrisches Verfahren erfüllt sind, diesem der Vorzug gegeben wird. Des weiteren wird der Vorteil der objektiven Meßweise bei colorimetrischen oder photometrischen Messungen gegenüber der subjektiven dargelegt. Die daraus resultierende Kombination zwischen colorimetrischem Meßprinzip und objektiver Meßweise wird als bestmögliche Grundanordnung für ein neues Gerät, das photoelektrische Keilkolorimeter verwertet. Dabei wird die Berücksichtigung der für Photoelemente ermittelten Kennlinienbedingungen als grundsätzliche Voraussetzung für jede Zweizellenanordnung dargelegt. Die Geradlinigkeit der Eichkurve wird für das Anlegen derselben sowie für eine präzise Konzentrationsermittlung als zweckmäßig hervorgehoben.

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Franzen, F., Göden, H. Voraussetzung und Wertung der subjektiven und objektiven Colorimetrie und Photometrie unter Angabe eines neuen photoelektrischen Keilcolorimeters. Z. Gesamte Exp. Med. 117, 430–438 (1951). https://doi.org/10.1007/BF02046282

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