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Über die Beziehungen zwischen Vitamin E und männlichem Sexualhormon (17-Ketosteroidausscheidung nach peroraler Zufuhr von α-Tocopherolacetat beim gesunden Mann)

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Zeitschrift für die gesamte experimentelle Medizin

Zusammenfassung

Zum Studium der Beziehungen zwischen Vitamin E und männlichem Sexualhormon wurde die 17-Ketosteroidauscheidung im Harn nach peroraler Zufuhr vonα-Tocopherolacetat untersucht.

5 gesunde männliche Versuchspersonen erhielten in 10 Versuchsreihen 4–5 Tage lang täglich peroral je 50, 100, 500 und 1000 mg Vitamin E (Evion forte Merck). Eine Veränderung der 17-Ketosteroidausscheidung konnte dabei nicht festgestellt werden.

Unter Berücksichtigung der bisher vorliegenden Experimente und gestützt auf die eigenen Versuchsergebnisse wird eine direkte oder indirekte Aktivierung der Androgenproduktion durch das Vitamin E abgelehnt. Demgegenüber wird die Meinung vertreten, das Vitamin E sei ein für die Wirkung der männlichen Sexualhormone am Erfolgsorgan notwendiger oder doch fördernder Gewebsfaktor.

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Die Arbeit wurde durchgeführt mit Unterstützung der Fa. Merck-Darmstadt.

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Hüppe, J., Mellinghoff, K. Über die Beziehungen zwischen Vitamin E und männlichem Sexualhormon (17-Ketosteroidausscheidung nach peroraler Zufuhr von α-Tocopherolacetat beim gesunden Mann). Z. Gesamte Exp. Med. 118, 346–351 (1952). https://doi.org/10.1007/BF02045953

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