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Das Peritoneum als Capillarmodell Untersuchungen über die experimentelle Beeinflussung seines Stoffwechsels

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Zeitschrift für die gesamte experimentelle Medizin

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Die niedere Stoffwechselkapazität der Capillarzellen, bedingt durch geringen Fermentgehalt, legt die Überlegung nahe, daß die Capillare selbst nicht in der Lage ist, ihre eigene Permeabilität zu steuern; vielmehr muß als das eigentliche funktionelle Zentrum der Capillarpermeabilität das Parenchym angesehen werden (Benda u.Locker 1955). Aber der niedere, durch Entzündungsreize wenig geänderte Stoffwechsel bedeutet wieder die Voraussetzung dafür, daß die Capillare persistiert, wenn das infolge seiner hohen fermentativen Leistungen wesentlich sensiblere Parenchym zugrunde gegangen ist.

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Benda, L., Locker, A. & Moser, K. Das Peritoneum als Capillarmodell Untersuchungen über die experimentelle Beeinflussung seines Stoffwechsels. Z. Gesamte Exp. Med. 127, 345–353 (1956). https://doi.org/10.1007/BF02045622

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