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Über Kunsthonig

Bericht über die Beratung der vom Verein Deutscher Nahrungsmittelchemiker ernannten Kommission mit Vertretern der Industrie

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Zeitschrift für Untersuchung der Nahrungs- und Genußmittel, sowie der Gebrauchsgegenstände Aims and scope Submit manuscript

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Literatur

  1. Reiehs-Gesetzbl. 1916, 1271; 1917, 1094.

  2. Arauner, Der Kunsthonig, 1918,1, 14; 1919,1, 91; ebd.126, 146; Groening, ebd. 1920,2, 65.

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  3. Über den Erlaß eines Kunsthoniggesetzes. — Zeitschrift „Der Kunsthonig“ 1919,2, 183.

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  4. Herzfeld schreibt in seinem Aufsatze: Die Zukunftsaussichten des deutschen Kunsthoniggewerbes („Der Kunsthonig“ 1919,1, 41): „Ja selbst das Wort „Kunsthonig“ wurde von Übereifrigen, darunter Geheimrat Kerp, Direktor im Reichsgesundheitsamt, abgelehnt, der noch im Spätherbst 1914 zu mir äußerte: Nennen Sie das Zeug, wie Sie wollen, nur soll das Wort Honig in der Bezeichnung nicht vorkommen.“ Diese Angabe Herzfeld's muß auf einem Irrtum beruhen, da die unter maßgebender Beteiligung Kerp's zustande gekommenen „Entwürfe“ des Kaiserlichen Gesundheitsamts schon 1912 die Bezeichnung Kunsthonig ausdrücklich vorschreiben.

  5. Der Kunsthonig, 1919,1, 127.

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Beythien, A. Über Kunsthonig. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahr.-u. Genußmittel 41, 300–322 (1921). https://doi.org/10.1007/BF02037658

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