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Zusammenfassung

1. Aus den von Pannwitz und Harder veröffentlichten Analysenergebnissen wird hergeleitet, daß die nach Feder bestimmten Mindestwasserzusätze beträchtlich, im Mittel 10,7% niedriger liegen können als der wirkliche Wasserzusatz, und daß die Feder'sche Zahl 4 daher als vorsichtig gewählt gelten kann.

2. Auf Grund der gleichen Analysenzahlen wird bewiesen, daß das Verhältnis Wasser: Stickstoff eine größere Konstanz zeigt als das Verhältnis Wasser: Organisches Nichtfett, wenn auch die Konstanzwerte einander ziemlich nahe kommen.

3. Die Übereinstimmung der nach Feder's Verfahren einerseits und auf Grund des Stickstoffgehaltes andererseits berechneten Wasserzusätze ist 3–4-mal so genau als die relative Genauigkeit des Wässerungsnachweises überhaupt.

4. Auf Grund der Ergebnisse wird ein praktisches Arbeitsverfahren beschrieben, das verschiedene Vorteile bietet.

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Literatur

  1. Diese Zeitschrift 1922,44, 344–348.

  2. Diese Zeitschrift 1922,43, 198.

  3. Diese Zeitschrift 1917,34, 488–489.

  4. Diese Zeitschrift 1922,44, 81–86.

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Großfeld, J. Über die Genauigkeitsgrenzen bei der Ermittelung des Wasserzusatzes zu Fleischwaren. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahr.-u. Genußmittel 45, 253–261 (1923). https://doi.org/10.1007/BF02036788

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