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Die Verwertung der Weine außergewöhnlich geringer Jahrgänge im Rahmen des geltenden Weingesetzes

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Zeitschrift für Untersuchung der Nahrungs- und Genußmittel, sowie der Gebrauchsgegenstände Aims and scope Submit manuscript

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Literatur

  1. Dieselben sind zuerst von mir dargelegt in P. Kulisch, Anleitung zur sachgemäßen Weinverbesserung, III. Auflage, Berlin 1909, S. 141 ff. Nach den neueren Erfahrungen ist die Frage von mir behandelt in den Mitteilungen des Deutschen Weinbauvereins 1913, S. 1.

  2. Winke für den Winzer, Weinbau und Weinhandel, 1912, S. 448. Dagegen P. Kulisch, ebenda S. 469.

  3. Vergleiche hierzu die Ausführungen von H. Müller-Thurgau: Über die Säureabnahme in Schweizer Weinen, Landwirtschaftliches Jahrbuch der Schweiz 1914, S. 468. Der Verfasser kommt zu dem Schluß, „daß der Säureabbau eine allgemein auftretende Erscheinung bei Weinen, wie auch bei Obstweinen ist“.

  4. Ein sehr bezeichnendes Beispiel für die in dieser Hinsicht gegebenen Verhältnisse ist mitgeteilt in W. Kerp, Nahrungsmittelchemie in Vorträgen, darin Kulisch, Der natürliche Säurerückgang usw., S. 340.

  5. C. von der Heide, Die Unzulänglichkeit des § 3 des Weingesetzes von 1909, Mitteilungen über Weinbau und Kellerwirtschaft 1904, No. 5, S. 65 ff.

  6. Die Wirkung des höheren Alkoholgehaltes ist natürlich mit der geschmacklichen Verdeckung der Säure keineswegs erschöpft. Es kommen daneben insbesondere noch in Betracht: Erhöhung der Weinigkeit, Unterdrückung krankhafter Zersetzungen, damit Fernhaltung unerwünschter Veränderungen des Geschmackes der Weine, überhaupt Erhöhung der Haltbarkeit Mit kräftigerer Zuckerung wird auch der Glyceringehalt erhöht, der seinerseits ebenfalls den Geschmack beeinflussen kann. Diese Verhältnisse sind eingehend behandelt in P. Kulisch, Anleitung zur sachgemäßen Weinverbesserung, III. Aufl, S. 41–43.

  7. Die Abhängigkeit des Säureabbaues von der Höhe des Alkoholgehaltes ist von mir an anderen Stellen schon eingehender behandelt. Z. B. Anleitung zur sachgemäßen Weinverbesserung, III. Aufl., S. 22 und 46. Ferner: W. Kerp, Nahrungsmittelchemie in Vorträgen, Leipzig 1914; darin P. Kulisch, Der natürliche Säurerückgang im unreifen Wein und seine Bedeutung für die Regelung der Weinfrage, S. 349. Ebenda, P. Kulisch, Weinprobe zur Erläuterung der bei der Weinzuckerung in Betracht kommenden technischen, wirtschaftlichen und chemischen Fragen, S. 365, 373.

  8. Der ungünstige Einfluß zu starker Alkoholerhöhungen ist schon früher vielfach in der Literatur betont, z. B. P. Kulisch, Anleitung zur sachgemäßen Weinverbesserung, III. Aufl., S. 46.

  9. Vergl. Günther, Die Gesetzgebung des Auslandes über den Verkehr mit Wein. S. 152.

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Kulisch, P. Die Verwertung der Weine außergewöhnlich geringer Jahrgänge im Rahmen des geltenden Weingesetzes. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahr.-u. Genußmittel 28, 482–509 (1914). https://doi.org/10.1007/BF02034949

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