Zusammenfassung
In der Rheumatologie ist — abgesehen vom rheumatischen Fieber — eine spezifische Prophylaxe unbekannt. Um so wichtiger ist die unspezifische Prophylaxe, die passiv durch Schutz und aktiv durch Training die pathogenen Einflüsse mechanischer, atmosphärischer und dietätischer Schädigungen mindert. Die Möglichkeiten einer solchen Prophylaxe werden für die Gesunden und die Prämorbiden aufgezeigt; für den Kranken fällt sie mit dem Begriff der Rehabilitation zusammen und wird hier ausgeklammert.
Literatur
«Social Agencies against Rheumatism». Schweizerische Rheumaliga Zürich 1967.
W. Belart: In «Klinik der rheumatischen Erkrankungen.» Berlin, Heidelberg, New York 1970, Seite 588.
W. Belart: «Merkblätter zur Rheumaprophylaxe.» Schweizerische Rheumaliga Zürich (ab 1969).
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Belart, W. Rheumaprophylaxe. Z. Prāventivmed 16, 171–173 (1971). https://doi.org/10.1007/BF02030432
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