Literatur
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Chevreul kannte die Palmitinsäure (Schmelzpunkt 62–630) noch nicht.
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Die Stearinsäure war von E. Merck-Darmstadt als „Acidum stearinicum purissimum“ bezogen; sie zeigte den Schmelzpunkt 64,60 (korrig.), der nach den bekannten von Heintz aufgestellten Tabellen einem Gehalt von etwa 75% Stearinsäure und 25% Palmitinsäure entspricht. Die Säure war also nicht rein; sie wurde daher zunächst durch wiederholte fraktionierte Krystallisation aus Alkohol (98%) gereinigt. Die Fraktionen mit dem Schmelzpunkt 69,0–70,00 wurden zusammen in Benzol gelöst, filtriert und im Filtrat wieder mit Alkohol gefällt. Die Ausbeute aus 1 kg betrug 361 g.
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Das Bariumacetat war von E. Merck bezogen. Die Bariumbestimmung ergab: 0,5000 g Substanz lieferten 0,4266 Bariumsulfat, entsprechend 50,22% Barium oder 99,93% Bariumacetat [(C2H3O2)2 Ba + H2O].
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Zurückgewonnenes Keton von Nr. I–VII.
Zurückgewonnenes Keton von Nr. VIII–X.
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Bömer, A., Limprich, R. Beiträge zur Kenntnis der Glyceride der Fette und Öle. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahr.-u. Genußmittel 23, 641–653 (1912). https://doi.org/10.1007/BF02026174
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