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Sportärztliche Untersuchungen

III. Mitteilung: Vergleichende elektrokardiographische Untersuchungen an Sporttreibenden, bei besonderer Berücksichtigung der „Ekg“-Zeitwerte

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Arbeitsphysiologie Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

Durch die wiederholten elektrokardiographischen Untersuchungen konnten wir verschiedene Veränderungen als durch die dauernde Betreibung eines Sportes bzw. durch das intensive Training bedingt kennenlernen:

Die Herzfrequenz ist im allgemeinen niedrig und zeigt nicht selten nach der Belastungsprobe eine noch weitere Verminderung.

An der „T“-Zacke ist nicht selten eine sattelförmige Delle zu sehen.

Die Leitungszeit ist auffallend lang, und zwar nicht bloß ihre maximalen, sondern auch ihre mittleren Werte. Auf dem Höhepunkt des Trainings zeigt die Leitungszeit sehr oft nach der Belastungsprobe eine hochgradige Verlängerung.

Alle diese Veränderungen zeigen nach längerer Ruhe eine Rückbildung.

Die erwähnten Veränderungen wurden erst durch die Anwendung der Belastungsprobe erkannt.

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Csinády, E.v. Sportärztliche Untersuchungen. Arbeitsphysiologie 3, 579–595 (1930). https://doi.org/10.1007/BF02021757

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