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Basis for submarine nomenclature in the South-West Pacific Ocean

Grundlagen der Nomenklatur untermeerischer Bodenformen im südwestlichen Pazifischen Ozean

Les éléments de la nomenclature sous-marine dans la zone sud-ouest de l'océan Pacifique

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Summary

Focus of attention on the geophysical interpretation of the topographic features of the sea floor calls for an appraisal of the nomenclature problem. Valuable contributions have already been made by various committees, national and international, but certain important problems remain. Since historical priority and customary usage rank high in the normal nomenclatorial systems of science, a careful review of existing methods and names is submitted, together with recommendations. Analysis and proposals for the extremely complex area of the South-West Pacific (Melanesia to Eastern Australia) will be reserved for a subsequent article.

Zusammenfassung

Die geophysikalische Forschung und die Deutung topographischer Erscheinungen des Meeresbodens erfordern eine sorgfältige Behandlung der Fragen der Terminologie und Namengebung. Hierzu sind schon seit langem zahlreiche wertvolle Beiträge, sei es von Einzelpersonen, sei es von nationalen oder internationalen Gremien, geliefert worden, trotzdem blieben einige wichtige Fragen noch bis jetzt offen. Historische Priorität und Gewohnheitsrecht pflegen in Fragen der wissenschaftlichen Terminologie und Namengebung einen breiten Raum einzunehmen, und dies ist auch in vorliegendem Gebiet der Fall; gerade darum reizt es, die angewandten Methoden und die vorhandenen Namen sorgfältig zu überprüfen und mit Empfehlungen zu versehen. Eine Analyse des Äu\erst komplizierten Gebietes des südwestlichen Pazifischen Ozeans zwischen Melanesien und Ost-Australien und Vorschläge dazu sind einer späteren Studie vorbehalten.

In der vorliegenden Arbeit wird zunächst eine vorwiegend historisch orientierte Darstellung der Grundlagen der Namengebungsfragen gegeben; diese gipfelt in den zwei Systemen: a dem britischen (originellerweise von einem Deutschen, August Petermann [1877], aufgestellt), das für alle Meeresbodendepressionen Namen vorschlägt, die von den Entdeckern, von Schiffen und anderen Eigennamen abgeleitet sind, während er für untermeerische Rücken und Plateaus generell geographische Namen bevorzugt haben möchte; b. dem deutschen, das allgemein für alle Bodenformen geographische Namen verwendet, ausgenommen die tiefsten Stellen in Becken, Depressionen usw. und die flachsten Positionen auf Rücken und anderen Erhebungen. Das letztere System beginnt sich durchzusetzen, so da\, soweit es möglich ist, die Gro\formen des Meeresbodens nach geographischen Gesichtspunkten, Kleinformen dagegen (z. B. Guyots, Bänke, Tiefen u. a.), soweit geographisch abgeleitete Namen nicht zur Verfügung stehen, nach Persönlichkeiten, Schiffen, Organisationen usw. benannt werden sollten.

Der Verfasser bringt sodann ein Inventar aller von ihm erfa\ten Namen im Bereich des südwestlichen Pazifischen Ozeans mit Angabe der Lage, der Tiefe (in Faden) und der Erklärung des Namens (z. B. des Entdeckers oder der zu ehrenden Persönlichkeit). Dieses Register reicht bis in die jüngste Zeit.

Im letzten Teil („Recommendations“) unterscheidet der Verfasser zwischen „Namen für untermeerische Bodenformen“ und „Begriffsbestimmungen zur Beschreibung untermeerischer Bodenformen“.

Für die „Namen“ selbst wird empfohlen: Anwendung des geographischen Prinzips für Gro\formen; bei durch Bindestrich verbundenen Namensteilen (Notabene: im Englischen hat der Bindestrich (=hyphen) oft eine andere Funktion als im Deutschen) haben die in den Nord- und West-quadranten gelegenen Formen den Vorrang; wo geographische Namen nicht anwendbar sind, und auf alle Fälle bei Kleinformen wird individuelle Namengebung (nach Persönlichkeiten, Schiffen usw.) empfohlen, besonders bei den grö\ten Tiefen; Beschränkung des geographischen Namensteils, wenn er mit mehreren gegensätzlichen Formen in Verbindung gebracht wird, auf nur eine Erscheinung; Unterdrückung von Gattungsbegriffen (z. B. Insel, Meer) in Namenzusammensetzungen, au\er wenn der mit einem solchen Gattungsbegriff zusammengesetzte erste Namensteil sonst mi\verständlich wäre; Vermeidung von aus zwei Eigennamen zusammengesetzten Namen (z. B. Lord Howe-Neuseeland-Rücken); nach Möglichkeit Einschränkung von Richtungsangaben (Nord-, Ost- usw.) in Namen, au\er wenn schon zum geographischen Namensbestandteil eine Richtungsangabe gehört; Anwendung des meistverbreiteten Namens, wenn neben ihm noch weitere bestehen, selbst wenn diese die Priorität besser wiedergeben (z. B. Carlsberg-Rücken statt Sokotra-Tschagos-Rücken). Der Verfasser fa\t diese Grundsätze in zehn Regeln zusammen und gibt fär besondere Fälle Vorschläge betreffs des Vorrangs einer Regel vor der anderen und für Varianten. Im übrigen: Namen so kurz und so klar wie möglich.

Für die „Begriffsbestimmungen“ schlägt der Verfasser, z. T. abweichend von anderweitig geäu\erten Meinungen, einige Gattungsbegriffe vor, die ja, einmal festgelegt, mit den entsprechenden Synonyma in das Namensgut der an der Bathymetrie interessierten Nationen eingehen; so möchte er mit „trough“ (engl.) nur solche Hohlformen bezeichnen, die zwar langgezogen und relativ schmal sind, aber im Gegensatz zumtrench (engl.) keine steilen Seiten aufweisen. Weiter empfiehlt er eigene Begriffe zur Unterscheidung des Charakters von Tiefseebecken: je nachdem ob mit allseits geschlossener runder Form oder mit schiefen Strukturen oder, ob es sich umtrenches odertroughs handelt, die an einem Ende oder an den Flanken in breitere Becken übergehen; für diese Möglichkeiten, die dem Morphologen oder Geologen oder Geotektoniker von Wichtigkeit sein können, liegen noch keine kritischen Untersuchungen vor. — Zwischen Rücken (english:ridges) und Schwellen (englisch:rises) macht der Verfasser vom Standpunkt des Geologen Unterschiede; beide sind lange Erhebungen, erstere mit manchmal steilen Flanken und mit oft unregelmä\iger Topographie, indessen können gelegentlich ein oder mehrere Rücken auf dem Sockel einer Schwelle aufsitzen. Den Begriff „Rinne“ (englisch:furrow) möchte Verfasser auf die langgezogenen, sanft geböschten, an beiden Enden offenen Vertiefungen in Tiefseebecken beschränkt sehen zum Unterschied von den Schelffurchen. Sattelartige Verbindungen zwischen zwei Tiefseebecken (englisch:sill) sollten nicht mit den oben charakterisierten Tiefseefurchen identifiziert werden. Unter Tief (deutsch: das Tief, englisch:deep) versteht man allgemein hinreichend gut begrenzbare Einsenkungen in Ozeanbecken; eine Einschränkung dahingehend, da\ diese Einsenkungen bestimmt >3000 fms tief sein sollen, wird abgelehnt. In diesem Sinne definierte Tiefseegebiete können gut und gern mit den von A. Petermann und Sir John Murray vorgeschlagenen Eigennamen berühmter Ozeanographen, die dadurch geehrt werden, belegt werden.

Résumé

La recherche géophysique de l'interprétation des phénomènes topographiques du fond de la mer exige un examen approfondi des problèmes de la terminologie et de la nomenclature. De nombreuses contributions utiles ont été fournies soit de la part de personnes isolées, soit de la part de comités nationaux ou internationaux, pourtant il reste à résoudre certains problèmes. La priorité historique et la coutume étant de grande importance aux problèmes de la terminologie scientifique et de la nomenclature, on a, dans l'article suivant, examiné d'une manière approfondie les méthodes et les noms en usage en faisant en mÊme temps des propositions. Une analyse et des propositions relatives à la zone sud-ouest de l'Océan Pacifique (à partir de la Mélanésie jusqu'à l'Australie d'Est) seront exposées dans un article suivant.

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Fairbridge, R.W. Basis for submarine nomenclature in the South-West Pacific Ocean. Deutsche Hydrographische Zeitschrift 15, 1–15 (1962). https://doi.org/10.1007/BF02020035

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