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Literatur

  1. Abhandl. aus der menschl. und vergl. Anatomie. Petersburg 1854. S. 116.

  2. Diese Lingula ist wohl zu unterscheiden von dem dabinter liegenden Tuberculum spinosum, in welchem die Crista infraspinalis (Henle) oder der untere Rand der Temporalfläche des grossen Keilbeinflügels endigt und von welchem sich eine Kante entweder medianwärts zur Crista orbitalis oder abwärts zur Crista spheno-maxillaris oder auch zu beiden fortsetzt.

  3. Beweis dafür liefert eine grosse Anzahl der Präparate in den Sammlungen zu München, Erlangen, Würzburg, Berlin.

  4. Ein Theil der der Kettensäge vorgeworfenen Schwierigkeiten beruht nur auf der Ungeschicklichkeit derer, die sie nicht anzuwenden verstehen. Aber weit entfernt wie ein Lobredner der Stichsäge zu sagen, dass wer das Instrument nicht anzuwenden gelernt habe, die Hände davon lassen möge, ist im Gegentheil zu wünschen, dass der sie gerade recht zur Hand nehme und durch Versuche und Operationen an der Leiche den Gebrauch der Kettensäge einübe, was übrigens gar keine so ausserordentliche Geschicklichkeit erfordert. — Auch das so gefürchtete Abbrechen passirt bei gut gearbeiteten Kettensägen nicht, selbst wenn die Führung nicht die vollkommenste ist. Wir bedienten uns in Erlangen der Luer'schen Kettensägen, brachten sie am Lebenden sehr häufig in Anwendung und übten den Gebrauch derselben unseren Zuhörern in den Operationskursen ein. Dass sie dabei nicht immer aufs Schonendste behandelt wurde, ist selbstverständlich und doch wurde in einer Zeit von 12 Jahren nie eine Kettensäge zerbrochen.

  5. Unter 20 Fällen, die ich gemessen, war die obere Seite dieses Dreiecks 17mal die kürzeste, 1mal die mittlere, 2mal=der vorderen, 1mal=der hinteren; die vordere Seite war 10mal die mittlere an Länge, 2mal die längste, 1mal die kürzeste, 5mal=der hinteren, 2mal=der oberen; die hintere war 11mal die längste, 2mal die mittlere, 1mal die kürzeste; 5mal=der vorderen, 1mal=der oberen. Die Differenz zwischen der längsten und kürzesten betrug durchschnittlich 21/20 Linien, ist dennoch so gering, dass wir der Kürze wegen die Durchsägungsfläche als ein gleichseitiges Dreieck annehmen können, für dessen Seite sich durchschnittlich die Länge von 9 Linien ergibt.

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Heyfelder, O. Zur Resection des Oberkiefers. Archiv f. pathol. Anat. 11, 434–453 (1857). https://doi.org/10.1007/BF02012905

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