Zusammenfassung
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1.
Der Anstieg des Wirkungsgrades im Anfang der Arbeitsleistung entspricht durchaus praktischen Erfahrungen auf arbeits- und sportphysiologischem Gebiete wie experimentellen Ergebnissen am Muskel.
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2.
Die vonHansen geäußerten methodischen Bedenken werden durch Parallelversuche mit dem Apparat nachSimonson und nachDouglas-Haldane beseitigt; auch die Versuche vonHerxheimer undKost wie vonBerkowitsch undSimonson werden in diesem Zusammenhange berÜcksichtigt.
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3.
Der niedrige Wirkungsgrad beim Gewichtheben und ähnlichen Arbeitstypen kann nicht ausschließlich auf die statische Komponente zurÜckgefÜhrt werden, wie es der herrschenden Vorstellung entspricht.
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4.
Der Anstieg des Wirkungsgrades im Anfang der Arbeitsleistung ist entgegen den Vermutungen vonCrowden nicht durch die Haltearbeit bedingt.
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5.
Auch auf die Größe der Extraarbeit im Sinne vonHansen kann der Gang des Wirkungsgrades nicht zurÜckgefÜhrt werden; auch bei Arbeitselementen mit großer äußerer Leistung (Gehen auf der Tretbahn s. Mitteilung III, Herauf- und Hinabsteigen von 4 Stufen, Hinaufsteigen auf Treppen, berechnet aus Versuchen vonHerxheimer undKost) steigt der Wirkungsgrad im Anfang der Arbeit an.
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6.
Die Zusammenhänge zwischen der absoluten Höhe des Wirkungsgrades und dem Ausmaß seines Anstieges im Anfang der Arbeit werden diskutiert.
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7.
Eine Zusammenstellung zeigt, daß an den bisher untersuchten sechs verschiedenen Arbeitselementen ein Anstieg des Wirkungsgrades gefunden wurde, und daß die Arbeit am Fahrradergometer die einzige bisher bekannte Ausnahme von dieser Gesetzmäßigkeit ist. Die GrÜnde fÜr diese Ausnahmen mÜssen in Besonderheiten der Arbeit am Fahrradergometer gelegen sein.
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Simonson, E., Sirkina, G. Arbeitsdauer und Wirkungsgrad. Arbeitsphysiologie 8, 560–575 (1935). https://doi.org/10.1007/BF02011290
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