Literatur
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Nach G. Winter (Zeitschr. f. Geb. u. Gyn., Bd. XIV, 1888, S. 464) enthält der Genitalschlauch der gesunden Frau Mikroorganismen in Vagina und Cervix, während Uterus und Tuben frei sind. Die Grenze zwischen bakterienhaltiger und bakterientreier Zone ist ungefähr die Gegend des inneren Muttermundes.
Bumm, Zur Kenntniss des Eintagsfiebers im Wochenbett. Centralbl. f. Gyn. S. 1341 u. 1342.
Glöckner stimmt hierbei mit der Angabe Runge's überein (Lehrbuch, S. 89), nach welchem auf 100 I. Schädellagen 39 Il. kommen. Nach Spiegelberg und v. Winckel beträgt das Verhältniss der I.: II. Schädellage allerdings nur 1,8–1,9∶1. Immerhin bleibt, auch wenn man letztere Zahlen dem Vergleiche zu Grunde legt, die höhere Frequenz der II. Schädellagen bei fieberhaften Geburten noch ersichtlich.
1900. J.-No. 96 der Kgl. Entbindungsanstalt in Bamberg.
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Zeitschr. f. Geb. u. Gyn. Bd. XXVII. S. 493.
1900. J.-No. 13 der Kgl. Entbindungsanstalt in Bamberg.
Dieser Auffassung gab auch v. Winckel bereits im Jahre 1888 Ausdruck, indem er (S. 579 seines Lehrbuchs) sagt: „Auch eine dritte, welche bei bereits vorhanden gewesenen Frösten und pyämischen Erscheinungen sub partu 40,9 hatte, genass trotz mässiger Exsudate rasch in puerperio, sodass man oft den Eindruck hatte, als würde mit den puerperalen Vorgängen, ja sogar mit der Geburtsbeendigung selbst, der Process rasch coupirt.”
Vergl. Lehrbuch S. 578 u. 579.
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Müller, H. Zur Aetiologie des Fiebers unter der Geburt. Arch. Gynak. 65, 318–343 (1902). https://doi.org/10.1007/BF02007166
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