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Zur Aetiologie des Fiebers unter der Geburt

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Literatur

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  26. Dieser Auffassung gab auch v. Winckel bereits im Jahre 1888 Ausdruck, indem er (S. 579 seines Lehrbuchs) sagt: „Auch eine dritte, welche bei bereits vorhanden gewesenen Frösten und pyämischen Erscheinungen sub partu 40,9 hatte, genass trotz mässiger Exsudate rasch in puerperio, sodass man oft den Eindruck hatte, als würde mit den puerperalen Vorgängen, ja sogar mit der Geburtsbeendigung selbst, der Process rasch coupirt.”

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Müller, H. Zur Aetiologie des Fiebers unter der Geburt. Arch. Gynak. 65, 318–343 (1902). https://doi.org/10.1007/BF02007166

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