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Zur Kenntniss der Missgeburten mit Erweiterung der fötalen Harnblase

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Literatur

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  23. Ahlfeld, Lehrbuch d. Geburtsh. 1898. S. 37.

  24. Ahlfeld, Lehrbuch d. Geburtsh. 1898. S. 370.

  25. Bei der Untersuchung des Präparates hat mich Herr Dr. Paul Röthig, Assistent am anatomisch-biologischen Institut der Universität, gütigst unterstützt. Das Präparat wurde der Gesellschaft für Geburtshilfe und Gynaekologie zu Berlin in den Sitzungen vom 13. Juli 1900 und 22. Februar 1901 demonstrirt. (Zeitschr. f. Geb. u. Gyn. Bd. 44. S. 326 ff. Bd. 45. S. 383 ff.)

  26. Auf der Abbildung ist die Leber nach oben hin umgeklappt.

  27. 4,8 bis höchstens 9,2 p. M. bei Einlingen. Nach Schatz: Dieses Archiv. Bd. 30. 1887.

  28. Anmerk. bei d. Correctur: In dem neuerdings erschienenen Werke von Tandler und Halban (Topographie des weiblichen Ureters, Wien und Leipzig 1901) ist auf Taf. 31 u. 32 ein Präparat beschrieben und abgebildet, bei dem sich die Harnblase zwischen den Blättern des rechten Ligamentum latum entwickelt hatte.

  29. Siehe Gebhard, Discussionsbemerkung nach der ersten Demonstration dieses Monstrums. Zeitschr. f. Geb. u. Gyn. Bd. 44. S. 329.—1891.

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  33. Vgl. W. Roux, Gesammelte Abhandlungen über Entwicklungsmechanik. Bd. 1. Leipzig 1895. S. 804, 805. Schatz, Die Gefässverbindungen der Placentarkreisläufe eineiiger Zwillinge, ihre Entwickelung und ihre Folgen. Dieses Archiv. Bd. 30. 1887. S. 361. B. Wolff, Ueber Missbildungen mit einfacher Nabelarterie. Dieses Arch. Bd. 57. 1899.—Ueber eine Drillingsgeburt mit einem Acardius. Dieses Archiv. Bd. 59. 1899. P. Strassmann, l. c. 1899.

    Google Scholar 

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  47. Vgl. Hochsinger, l. c. Angeborener Defect des uropoetischen Systems und totaler Fruchtwassermangel. Wiener med. Presse. 1899. No. 3.

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Wolff, B. Zur Kenntniss der Missgeburten mit Erweiterung der fötalen Harnblase. Arch. Gynak. 65, 299–317 (1902). https://doi.org/10.1007/BF02007165

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