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Die Nachahmungs — Gabe des Eichelhähers

  • Briefliche Mittheilungen, Oeconomisches Und Feuilleton
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Literatur

  1. Der ursprüngliche Mittheiler, Hr. Dr. Max. Rosenheyn, (soviel ich mich erinnere, zu Königsberg i. Pr.,) ist, wie schon diese Mittheilung selbst beweist, ein geübter, wohlerfahrener Beobachter. Als solchen kennen ihn daher namentlich die Leser der „Allgemeinen Forst- und Jagdzeitung,“ unter deren fleissige Mitarbeiter, für Jagdzoologie und Jagdwesen, er gehört. Seine gegenwärtige Wahrnehmung befindet sich, als gelegentliche Nebenbemerkung, im Juni-Hefte (S. 230) des jetzigen Jahrganges derselben: in einem Berichte über den, meistens zum Erschrecken reichen Drosselfang in unserer Provinz Preussen. Nmlich „zum Erschrecken reich“ ist dieser massenhafte Fang zu nennen, wenn man, dem nach Verhältniss äusserst geringen baaren Vortheile der F änger und Revier-Eigenthümer gegenüber, den überaus grossen Schaden bedenkt, welcher durch das Umbringen so vieler Drosseln, dieser ausgezeichneten Insecten-, Wurm- und Schnecken-Vertilger, den W äldern, Feldern und Wiesen zugefügt wird: — ein Schade, vor welchem schon Ratzeburg so sehr gewarnt hat.

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Gloger Die Nachahmungs — Gabe des Eichelhähers. J. Ornithol 3, 87–89 (1855). https://doi.org/10.1007/BF02002169

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