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Zum “Trierer Floyris”

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Anmerkungen

  1. Wir zitieren den “Trierer Floyris” nach der Ausgabe von G. de Smet M. Gysseling (= Studia Germanica Gandensia IX, 1967).

  2. W. Scherer: Geschichte der deutschen Literatur, Berlin 192014, S. 143.

  3. Die “version aristocratique” des Florisromans ist vollständig in zwei Handschriften ü berliefert. Handschrift A zitieren wir nach der Ausgabe von F. Krüger: Li romanz de Floire et Blancheflor [. . .], Rom. Studien 45, 1938. Zitate der Handschrift B entnehmen wir der Ausgabe von M. M. Pelan: Floire et Blancheflor [. . .] [ = Publications de la Faculté des Lettres de l'Université de Strasbourg, 7), Paris 19562.

  4. 4. G. de Smet: Der Trierer Floyris und seine französische Quelle, in: Festschrift für L. Wolff, Neumünster 1962, S. 203–216.

  5. J. H. Winkelman: Die Brückenpächter- und die Turmwächterepisode im “Trierer Floyris” und in der “Version Aristocratique” des altfranzösischen Florisromans, Diss. Leiden, Amsterdam 1977.

  6. De Smet beruft sich u.a. auf J. Reinhold: Floire et Blancheflor Etude de litterature comparée, Diss. Paris 1906. Vgl. auch L. Ernst: Floire und Blantscheflur Studie zur vergleichenden Literaturwissenschaft (= Ouellen und Forschungen [. . .], Heft 118), Straßburg 1912. Eine kritische Besprechung der hier vorgetragenen Ansichten findet sich in der Anm. 5 genannten Arbeit, S. 44–58.

  7. J. H. Winkelman (wie Anm. 5), S. 21–59.

  8. De Smet zieht diese für uns zwingende methodische Konsequenz nicht, wenn er uns vorwirft: “W. konzentriert sich so einseitig auf diese zwei Episoden, daß er kaum an die fast 3000 übrigen Verse und an den ganzen Verlauf der Erzählung denkt! [. . .]” (we Anm. 11, S. 158 f.: “W. koncentreert zich zó eenzijdig op deze twee episoden dat hij nauwelijks aan de bijna drieduizend andere verzen en aan het gehele verloop van het verhaal denkt! [. . .]”. Kamen wir aufgrund einer eingehenden Argumentation (J. H. Winkelman, wie Anm. 5, S. 133–139) zum Ergebnis, daß in O Floris das Vertrauen des Brückenpächters durch Freigebigkeit (beim Schachspiel) gewinnt, so wendet de Smet ein: “Winkelman [. . .] übersieht [. . .], daß der Brückenpächter gar nicht überlistet werden mußte: der Ring, den Daries' Kollege ambrac de mer von Monfelix für ihn mitgegeben hatte, enthielt an sich schon die Gewähr, daß Daries dem Kaufmann helfen würde [. . .]”. (wie Anm. 12, S. 332). Der Beweis, daß das Ringmotiv der VA ebenfalls in der TR-Quelle vorhanden war, wird von de Smet nicht geliefert und somit die Richtigkeit der These:VA = TR-Quelle, stillschweigend vorausgesetzt. Übrigens fällt es auf, daß sowohl in VA wie in TR der Jüngling, ehe er den Brückenpächter um Rat bittet, auf seinen Reichtum hinweist (vgl. G. de Smet, Fs. Wolff, wie Anm. 4. S. 206). Im entscheidenden Augenblick spielt das Ringmotiv, das sich in erzä hltechnischer Hinsicht nicht mit dem Freigebigkeitsmotiv verträgt, weder in VA noch in TR eine Rolle. (Für eine Begründung der Episodenwahl. vgl. J. H. Winkelman, wie Anm. 5, S. 61 f.).

  9. W. Haug: Rez. in Germanistik 18 (1977), H. 4, S. 969–970.

  10. W. Rothwell: Rez. in: Erasmus 30 (1978), Sp. 143–145.

  11. G. de Smet: Rez. in: Spiegel der Letteren 20 (1978), S. 154–160.

  12. G. de Smet: Zur Turmwächterepisode im Trierer Floyris, in: Festschrift für K. Ruh (= Medium Aevumdeutsch), hg. von D. Huschenbett u.a., Tübingen 1979, S. 327–333.

  13. R. Pérennec: Le “Trierer Floyris” adaption du roman de Floire et Blancheflor (A propos d'une étude de J. H. Winkelman), in: Etudes Germaniques 35 (1980), S. 316–320.

  14. G. de Smet (wie Anm. 11), S. 155:” [. . .] de kritische houding van W [is] gewettigd [. . .]: “indien men de prestatie van de Maaslandse dichter evalueren wil, moet men weten van welke grondtekst hij is uitgegaan.” Vgl. auch G. de Smet (wie Anm. 12), S. 327: “Berechtigte Kritik an unserer Methode des Vergleichs übt J. H. Winkelman in seiner Leidener Dissertation”. (Die Kursivierung im deutschen Zitat stammt von uns).

  15. G. de Smet (wie Anm. 12), S. 332. (Kursivierung von uns).

  16. J. H. Winkelman (wie Anm. 5), S. 116–119.

  17. R. Pérennec (wie Anm. 13), S. 318.

  18. R. Pérennec (wie Anm. 13), S. 318.

  19. R. Pérennec (wie Anm. 13), S. 318.

  20. R. Pérennec (wie Anm. 13), S. 319.

  21. R. Pérennec (wie Anm. 13), S. 319.

  22. R. Pérennec (wie Anm. 13), S. 319.

  23. R. Pérennec (wie Anm. 13), S. 320.

  24. M. M. Pelan: Floire et Blancheflor Seconde Version Edition du ms. 19152 du fonds français avec introduction, notes et glossaire, Paris o.J., S. 24 (Kursivierung von uns). Für die ältere Forschung vgl. z.B. J. Reinhold (wie Anm. 6), S. 115.

  25. M. M. Pelan (wie Anm. 3), S. VIII (Kursivierung von uns).

  26. M. M. Pelan (wie Anm. 24), S. 16 (Kursivierung von uns).

  27. R. Pérennec (wie Anm. 13), S. 318.

  28. M. M. Pelan (wie Anm. 24), vgl. Glossaire, S. 127.

  29. Tobler/Lommatzsch: Altfranzösisches Wörterbuch [. . .], Berlin 1926 ff., s.v.acointier.

  30. R. Pérennec (wie Anm. 13), S. 318. Weil wir in unserem methodischen Exkurs die beim Textvergleich angewandten Kategorien in Anlehnung an und unter Auseinandersetzung mit M. Huby formuliert haben, erblickt Pérennec in uns einen Anhänger des von M. Huby verteidigten, von Pérennec bestrittenen Gattungsbegriff “Adaption courtoise”, bei dem besonders die Abhängigkeit des Bearbeiters der französischen Quelle gegenüber betont wird. Das Ergebnis der Untersuchung kann dem widersprechen, da wir eben in TR eine starke gehaltliche Modifizierung der Quelle (idyllische Darstellung), sowie eine eingreifende Änderung der Charakterdarstellung (vgl. Turmwächtergestalt) nachgewiesen haben. Wir halten übrigens eine rein theoretische Erörterung des Adaptations problems für wenig fruchtbar. Die Untersuchung hat vom Einzelfall, unter Berücksichtigung der empirisch ermittelten Fakten auszugehen. Bei genauem Zusehen wird sich u.E. zeigen, daß bei den individuellen Dichtem das Bearbeitungsverfahren (abhängig von der Erzählstrategie, der sozialen Kontextsituation usw.) unterschiedlich ausschaut. In der Auseinandersetzung zwischen M. Huby und R. Pé rennec erscheinen uns die Worte W. Freytags beherzigenswert, die in bezug auf die Adaptation Hartmanns von Aue meint: “[. . .] die beiden so kontrovers formulierten Positionen von Huby und Pérennec markieren das Verhä ltnis Hartmanns zu seiner französischen Vorlage je zu einem Teil richtig, sind aber jede für sich in ihrer einseitigen Zuspitzung nicht haltbar. [. . .] gegen Huby, der Hartmann als getreuen Übersetzer Chrestiens sieht, sprechen die zahllosen, wörtliche Entsprechungen bei weitem übersteigenden Veränderungen, die Hartmann an dem Text Chrestiens vomimmt [. . .]. Gegen Pérennec, der den Autor allein als den Veränderer sieht, sprechen die auch bei Hartmann zahlreichen Quellenberufungen und ein darin zum Ausdruck kommender spezifischer, eben an historische Überlieferung gebundener Wahrheitsanspruch von Literatur im Mittelalter sowie die Tatsache, daß Hartmanns Veränderungen dem Chrestienschen Text und seiner Aussageintention nicht völlig widersprechen”. W. Freytag: Zu Hartmanns Methode der Adaptation imErec. in: Euphorion 73 (1979), S. 227–239, hier S. 228.

  31. Schon H. Herzog hat (Germ. 29, 1884, S. 137–228: als Sonderdruck veröffentlicht, Wien 1884) auf die abweichende Uberlistungsszene bei Vertretern der VP-Tradition der Florisüberlieferung aufmerksam gemacht. So fiel Herzog auf, daß sowohl in TR, wie in Boccaccios Florisbearbeitung “Filocolo” das Bestechungsmotiv eine Rolle spielte. In bezug auf die Bestechnung in TR sagt Herzog: “[. . .] ich halte dafür, daß die Eigenthümlichkeiten nicht, wie dies Steinmeyer thus, auf die Rechnung des Dichters [von TR] zu schreiben sind, sondern daß dieser sie aus seiner Vorlage herübergenommen hat. Meine Meinung wird durch den Umstand unterstützt, daß wir bei Bocc[accio] und dem ndrh. Gedichte [TR] die gleiche Darstellung der Schachspielscene treffen: letztere kann der ndrh. Dichter unmöglich aus seiner Phantasie geschöpft haben, da sie Bocc. doch ebenfalls aus einer altfranz., der Quelle des ndrh. Gedichtes nahe verwandten Bearbeitung mittelbar oder unmittelbar bekannt geworden sein muß. Anders kann die Übereinstimmung beider Dichtungen nicht erklärt werden, man müßte sie denn eine rein zufällige bezeichnen wollen. Daß sie abet wirklich nicht zufällig ist, zeigt eine Vergleichung des ndrh. Gedichtes mit der Prosabearbeitung C 28, wo wir ebenfalls vor der eigentlichen Schachspielscene eine Bestechung des Wächters vorfinden [. . .]”. Zitat nach dem Sonderdruck, S. 55. Vgl. für die anschließende Diskussion die unter Anm. 5 genannte Arbeit, S. 24 ff.

  32. O. Decker, der Herausgeber des mittelniederdeutschen Gedichtes “Flos vnde Blankeflos” (am Anfang des 14, Jahrhunderts entstanden) hat 1913 versucht die Originalfassung des Florisromans inhaltlich zu rekonstruieren. Er stellt unter Verzicht auf eine nähere Argumentation VA, VP und das mittelniederdeutsche Gedicht nebeneinander. Die drei Stoffgestaltungen gingen, so meinte Decker, unabhängig voneinander auf die verlorengegangene Originalfassung zurück. Die Uberlistung der Turmwächter (im mnd. Gedicht behüten drei Brüder den Turm) erfolgt im mnd. Gedicht ebenfalls durch Bestechung. Floris versucht zunächst die Brüder mit einemguldin gordel (788) zu beruhigen. Später heißt es:wolde juwer ein werden min man, ik wolde em hundert mark goldes geuen (808 9). So geschieht es später auch:do he eme de manheit hadde bekant, hundert mark goldes gaf he eme tohant. (823/4). In den sog. Mülheimer Bruchstücken (Quelle des mnd. Gedichtes?) spielt das Bestechungsmotiv ebenfalls eine Rolle (Wulde vr ein werden m[i]n man, Zu meden geue ich em[e] dan Hundert marc zu sinen hulden. V. 143–145. (Vgl. Die Mülheimer Bruchstücke von Flors und Blanzeflors, hg. von H. Schafstaedt. Mülheim-Rhein 1906). Obwohl Decker feststellen muß, daß sowohl in VA, wie in VP Floris den Wächter beim Schachspiel überlistet, hält Decker das Bestechungsmotiv für ursprü nglich: “Natürlich gehört auch das Schachspiel nicht in die Urform, da es für den Gang der Erzählung vollkommen nutzlos ist: [. . .] 100 Mark Goldes tun dort [im mnd. Gedicht] denselben Dienst, den hier Schachspiel und Becher verrichten. Daß eine einfache Goldbestechung primitiver ist, als eine schlaue Berechnung der Wirkung einzelner Geschenke, ist wohl einleuchtend”. (O. Decker: Flos vnde Blankeflos Kritische Ausgabe des mittelniederdeutschen Gedichtes, Rostock i.M. 1913, S. 154). Für eine kritische Besprechung dieser Argumentationsweise, vgl. die unter Anm. 5 zitierte Arbeit. S. 31 f.

  33. G. de Smet (wie Anm. 11), S. 158: “Wanneer men [. . .] vaststelt dat de motiefreeks eetmaal-schaakspel zowel in TR als in VA (hier in omgekeerde volgorde [. . .]) voorkomt, dan bestaat er geen dwingende reden om aan te nemen dat men hier met met een ‘Ubereinstimung’ zou te doen hebben.”

  34. Die von uns vorgeschlagene Antwort auf diese Frage findet sich in unserer Dissertation (wie Anm. 5), S. 133– 139.

  35. Prof. Dr. N. H. J. van den Boogaard (Institut für Romanistik der Universität Amsterdam) vermutet, daß im ursprünglichen Text die im Altfranzösischen übliche Scheidung zwischencas-sujet undcas-regime stattgefunden hat. In bezug auf die Verse A 2243 4 (A tant l'en maine li huissier O lui a son hostel mangier) teilt van den Boogaard brieflich mit: “Ich hätte an dieser Stelle die Formhuissiers erwartet. Die im Text auftretende Formhuissier wäre als eine spätere Änderung oder Zutat zu betrachten. Ich kann nicht sagen, wann diese Modifizierung durchgeführt worden ist, weil in manchen Dialekten, z.B. im Anglonormannischen, die Änderungen des Kasussystems schon sehr früh einsetzen. Aber ich erwarte sie im allgemeinen nicht vor dem Jahre 1200.”

  36. Wir haben die Mahlzeitbeschreibung in TR 114–116 (sie haten grote blitscap, riklike her sire plac, her gaf eme to etene genueg.) mit einer entsprechenden Descriptio in VA (A 1671–73) (L'ostes et sa feme au cler vis Entr'aus .II. ont lues Floire assis. Mout se font servir ricement) in Zusammenhang gebracht. Die formelhafte Wendungau cler vlis (etwa: “mit heiterer Miene”) könnte als Ausgangspunkt fürgrote blitscap gedient haben. Auffällig is nämlich, daß drei Bearbeitungen der VA (unabhängig voneinander) das “Freude”-Motiv in die Mahlzeitszene eingeführt haben (Engl. Gedicht. (C) 161:Glade and bliße hi weren alle: Konrad Fleck, V. 3926:Frowe, des gastes wesent frô . . . : Diederic van Assenede, V. 2184:Ontfaten blidelike . . .). Es ist u.E. keineswegs ausgeschlossen, daß der Impuls zur Einführung dieses Details von den Wortenau cler vis der Vorlage ausgegangen ist. De Smet mag recht haben, wenn er einwendet, daß in VAau cler vis lediglich die Gastgeberin kennzeichnet, während die Freude in TR (sowie in der englischen Bearbeitung der VA!) allgemeiner Art ist. Er bestreitet aber außerdem, daßau cler vis eine freudige Stimmung bezeichnen würde und weist auf A. 1711 (Aval la face clere et tendre), welcher Vers den trauernden Königssohn beschreibt. Hier vermögen wir de Smet nicht zu folgen. Tobler Lommatzsch (Altfranzösisches Wörterbuch, Berlin 1926 ff. s.v.cler) gibt als Erklärung fürcler “klar, licht, hell (zu sehen)” und führt als Belege u.a. auf:le vis e cler e bel, au cler vis, Ele a gent cors et vis cler, cler beschreibt hier das weibliche Äußere und ist synonym mit der ebenfalls in Tobler Lommatzsch fürcler vorgeschlagenen Übersetzung “schö n” (vgl.:Li formens i est clers et purs). Häufig tritt der Aspekt der Freude hinzu, was angesichts der im Mittelalter üblichen Außen-Innen-Korrespondenz nicht wunder nimmt: in Tobler Lommatzsch wirdcler auch mittels “heiter”, “vergnügt” wiedergegeben (z.B.:votre mere, Qui por le votre vie estoit joians et clere: vgl. auch:Lies et joians a chiere clere),au cler vis (A. 1671) beschreibt u.E. die schönen Gesichtszuge der Gastgeberin, wobei die äußere Erscheinung die innere Freude spiegelt. Mit unserer Deutung vergleichbar ist die Erklärung, die Tobler Lommatzsch für die WendungA bele chiere (s.v.chiere: “Miene”, “Antlitz”) vorschlägt: “mit froher Miene”. Daß in der Mahlzeitszene der VA die in bezug auf die Gastgeberin verwendeten Worteau cler vis kein freudiges Gesicht, sondern eine trauernde Gemütsverfassung bezeichnen würden, halten wir — auch angesichts der Kontextsituation in der die Worte begegnen — für unwahrscheinlich, ja ausgeschlossen. TR 115 (riklike her sire plac) kann, so meint de Smet, an VA (A. 1673:Mout se font servir ricement) erinnern, allerdings entdeckt er in der Baudasepisode ein Verspaar, das nach ihm “dem Sinn noch besser entspricht”: A. 1449–50:A mangier ont mout ricement, si mangierent mout liement. (Fs. Ruh. S. 328). Liest man aber stat A. 1673 die B-Variante (Moult le font servir richement, vgl. Diederic: “Vrouwe. . . . pleget des joncheren. . .”), so fallen folgende Textübereinstimmungen ins Auge: B. 1489servir — TR 115plac: B. 1489le — TR 115sire: B. 1489ricement — TR 115rikelike. Man fragt sich, weshalb der Bearbeiter des TR auf ein Element einer frühen Mahlzeitbeschreibung (A. 1449) zurückgreifen sollte, wenn die Mahlzeitdescriptio der Brückenpächterepisode die näher verwandte Variante (vgl. B. 1489) aufweist, zumal für uns keineswegs feststeht, daß die Baudasepisode der VA ebenfalls in der TR-Quelle begegnete.

  37. G. de Smet (wie Anm. 4), S. 207: “Zweimal, wie im Roman, teilt Floyris mit, daß Blantscheflur seine Geliebte ist und wie er sic verloren hat (A 1753 ff.: TR 3–6; A 2270 ff.: TR 153–155 [. . .]”.

  38. J. H. Winkelman (wie Anm. 5), S. 163.

  39. G. de Smet (wie Anm. 11), S. 158: “De overgang wordt door vers 152 gevormd, niet door 151 zoals W. meent [. . .]”.

  40. G. de Smet (wie Anm. 12), S. 330.

  41. G. de Smet (wie Anm. 12), S. 330.

  42. J. H. Winkelman (wie Anm. 5), S. 72: “Es kommt bei einem Interlinearvergleich [. . .] nicht so sehr darauf an, festzustellen, welche Einzelverse sich entsprechen, sondern vielmehr, zu untersuchen, welche Sinnelemente ü bereinstimmen [. . .]”.

  43. Auch diesen Hinweis verdanke ich Herrn Prof. Dr. N. H. J. van den Boogaard (Institut für Romanistik der Universität Amsterdam). Vgl. auch J. H. Winkelman (wie Anm. 5), S. 182.

  44. G. de Smet (wie Anm. 12), S. 328.

  45. G. de Smet (wie Anm. 4), S. 207.

  46. G. de Smet (wie Anm. 4), S. 208, Anm. 12.

  47. J. H. Winkelman (wie Anm. 5), S. 89–92.

  48. G. de Smet übermimmt unser Argument: “In dem verlorenen Fragment zwischen 113–114 muß er [Floyris] ihm [dem Wächter] schon mitgeteilt haben, daß er [Floyris] auf der Suche sei nach einer verlorenen (oder unerreichbaren) Marktware (vgl. 123–24)”. (wie Anm. 12, S. 329).

  49. G. de Smet (wie Anm. 11), S. 159: “Het is verder duidelijk uit de tekst van TR dat de Maaslandse dichter geen weet heeft van een zog. ‘Architektenlist’, die overigens alleen in de voor-vertelling van de brugwachter in VA (A 2120con se fuissiés engigneor) wordt aangeduid”.

  50. G. de Smet (wie Anm. 12), S. 331.

  51. G. de Smet (wie Anm. 12), S. 331.

  52. G. de Smet (wie Anm. 12), S. 332.

  53. G. de Smet (wie Anm. 11), S. 160: “Winkelman heeft m.i. de kapaciteiten van de dichter van TR onderschat”.

  54. G. de Smet (wie Anm. 12), S. 333.

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Winkelman, J.H. Zum “Trierer Floyris”. Neophilologus 66, 391–406 (1982). https://doi.org/10.1007/BF01998984

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